Willkommen im Wintersemester 2025/26!
Die Vorlesungszeit im Wintersemester 2025/26 an der Universität Augsburg hat begonnen. Universitätspräsidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel begrüßt alle neuen und erfahrenen Studierenden herzlich im neuen Semester. Insgesamt starten im Herbst knapp 3.000 Erstsemester ins Studium.
Neuigkeiten
Wie Weltraumtechnologie bei Hauterkrankungen hilft
Wie Satellitendaten für die Vorhersage und Behandlung von Hauterkrankungen eingesetzt werden können, erforscht ein Projekt des Institut für Umweltmedizin und Integrative Gesundheit der Universität und des Universitätsklinikums Augsburg, gemeinsam mit dem Unternehmen Nia Health. Das Projekt wurde von der Agentur der Europäischen Union für das Weltraumprogramm (EUSPA) ausgezeichnet.

„Sprache ist überall und ständig im Wandel“
In der neuen Podcast-Folge der Universität Augsburg „UniA Research to go“ spricht Präsidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel mit der Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Daniela Pietrini. Die gebürtige Neapolitanerin ist eine Wanderin zwischen den Sprachwelten und Kulturen in Deutschland, Frankreich und Italien.

Rolle von tropischer Mischkultur besser verstehen
Mischkultur, also der gleichzeitige Anbau mehrerer Kulturpflanzenarten auf einer Fläche, ist eine weltweit verbreitete landwirtschaftliche Praxis. Allerdings wird in bisherigen Landnutzungsmodellen Mischkultur nur unzureichend erfasst. Eine Studie, die an der Universität Augsburg geleitet wurde, zeigt auf, wie die Modelle verbessert werden könnten.

1. Platz beim diesjährigen Stadtradeln
Die Universität Augsburg hat sich beim Stadtradeln 2025 an die Spitze gesetzt: In 20 Unterteams waren die insgesamt 281 aktiven Radelnden organisiert. Mit ihren 58.759 geradelten Kilometern trugen sie dazu bei, 9.636,5 kg CO₂ zu vermeiden. Beschäftigte und Studierende engagieren sich beim Thema Mobilität auch fürs Klima – ein wichtiger Bestandteil der Grünen Transformation an der Universität.

Spannung schaltet antiferromagnetische Zustände auf Nanosekunden-Zeitskalen um
Physikern der Universität Augsburg ist es zusammen mit Mitarbeitern der Budapest University of Technology and Economics und der Rutgers University, USA, gelungen, einen antiferromagnetischen Zustand in einem Isolator durch Spannungspulse innerhalb von einigen zehn Milliardstel Sekunden zu schalten. Die Arbeit ist Teil des Transregio-Sonderforschungsbereichs ConQuMat – Constrained Quantum Matter.

Public Climate School 2025: Eine Woche für Wissenschaft und Wandel
