Welches Schwaben wollen wir?
Visionen für die Zukunft Bayerisch-Schwabens stehen am Donnerstag, 8. Juli, im Fokus einer Podiumsdiskussion
Augsburg/TG – Die Folgen des Klimawandels und die Pandemie als Katalysator haben die Gesellschaft in eine Umbruchphase manövriert. Zusammenleben, Wohnen, Mobilität, Wirtschaft, Ökologie und Kultur stehen vor großen Herausforderungen, die zu einem Wandel führen werden – auch in Bayerisch-Schwaben. Dazu findet am Donnerstag, 8. Juli um 18.15 Uhr eine digitale Podiumsdiskussion statt. http://uni-a.de/to/4v Dabei stellt sie die Besonderheiten der Region und ihre wertvollen Ressourcen in den Mittelpunkt. Wie zukunftsweisend sind diese und über welche Transformationsmöglichkeiten verfügen sie? Wie soll man mit den Folgen des Klimawandels umgehen? Neues Leben, Neues Wohnen, Neue Mobilität und eine Neue Arbeitswelt werden sich entwickeln und Stadt wie Land neu definieren. Doch wir können nur so innovativ sein, wie unsere gesellschaftlichen und materiellen Verhältnisse Innovationen es zulassen: Wenn wir über die Zukunft sprechen, müssen wir über die Entwicklungsmöglichkeiten des Bestehenden nachdenken. Organisiert von PD Dr. Stefan Lindl und Prof. Dr. Marita Krauss (Lehrstuhl für Europäische Regionalgeschichte / Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte)
E-Mail:
stefan.lindl@philhist.uni-augsburgphilhist.uni-augsburg.de ()
E-Mail:
marita.krauss@philhist.uni-augsburgphilhist.uni-augsburg.de ()
Darüber diskutieren in einem digitalen Format Jürgen Enninger (Kulturreferent der Stadt Augsburg), Didem Karabulut (Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat BZI, Integrationsbeirat der Stadt Augsburg), Nicolas Liebig (Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg). Hans Schuller (Architekt, BDA, Bund Deutscher Architekten Schwaben) und Andreas Thiel (Regio Augsburg Wirtschaft GmbH). Die Moderation übernimmt PD Dr. Stefan Lindl vom Lehrstuhl für Europäische Regionalgeschichte.
Zoom-Link zur Podiumsdiskussion: http://uni-a.de/to/4v
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