SZ-Beilage: Forschung als Frühwarnsystem
Der Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Wissenschaft stattet die Gesellschaft hierbei mit Wissen, Methoden und Technologien aus, um Probleme und Herausforderungen frühzeitig zu erkennen, zu verstehen und darauf besser reagieren zu können. Wie Ratingagenturen die Nachhaltigkeit von Firmen bewerten - Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Sebastian Utz und Prof. Dr. Marcus Wagner Grüne Transformation an der Universität Augsburg und Green Research Network "BRaVE“ mit zwölf interdisziplinären Forschungsprojekten zu Lösungsansätzen, die klimabedingte Risiken früh erkennen und abmildern sollen - Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Axel Tuma, Universitätspräsidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel und Dr. Andrea Thorenz Wie Biodiversität in der Ökobilanz sichtbar wird - Prof. Dr. Jan Paul Lindner, Professor für Technology Assessment am Institut für Materials Resource Management Schutz vor Pandemien dank Augsburger Hightech-Labor - Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Direktorin am Helmholtz Munich Institut für Umweltmedizin (IEM) und Professorin für Umweltmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg Wie notwendige Klimaschutzstrategien die uns umgebenden Landschaften verändern - Prof. Dr. Harald Kunstmann und Humangeograph Dr. Stephan Bosch Mit der Sonderbeilage möchte die Universität ihre Forschung aus dem Bereich Klima und Umwelt der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft verständlich präsentieren. So kann Wissenschaft in Entscheidungen und Diskussionen einfließen – und durch neue Erkenntnisse, Herangehensweisen und Technologien als Frühwarnsystem dienen.
Auch die Forscherinnen und Forscher der Universität Augsburg leisten hierzu ihren Beitrag. Passend zu diesem Thema veröffentlicht die Universität am 15. November 2024 in der Süddeutschen Zeitung eine Sonderbeilage, die Einblicke in relevante Arbeiten hierzu bietet.
Einige der beteiligten Expertinnen und Experten und ihre Themen sind:
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