Erfahren Sie, wie unser Kollege Florian Auer im Ideker Lab an der UC San Diego mit den Köpfen hinter Cytoscape und NDEx zusammenarbeitete, um den Austausch biologischer Netzwerkdaten voranzutreiben. Von innovativer Software-Entwicklung bis hin zu globaler Kooperation – entdecken Sie die Highlights seines Aufenthalts!

Johann Frei von unserem Lehrstuhl und Raphael Johannes Scheible von der Technischen Universität München haben vom 12. - 16. November auf der renommierten Empirical Methods in Natural Language Processing (EMNLP) Konferenz 2024 in Miami ihre Arbeit zu GottBERT vorgestellt.

Dr. Dominik Müller präsentierte am Universitätsklinikum Jena spannende Einblicke in verantwortungsbewusste KI-Anwendungen für die medizinische Bildanalyse und teilte Erkenntnisse aus aktuellen Forschungsprojekten.

Gut ausgebildete Fachkräfte sind eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Medizininformatik. Zur Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden aktuell deutschlandweit insgesamt 21 Nachwuchsgruppen im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) gefördert. In einer Episode des Podcasts "Digitalisierung der Medizin" spricht unsere ehemalige Kollegin Dr. Zaynab Hammoud über ihre Rolle an unserem Lehrstuhl.

Am 7. und 8. September 2024 fand im Rahmen der 69. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. der Early Career Scientist Summit an der Technischen Universität Dresden statt. Insgesamt kamen 20 Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen zusammen, um in einem intensiven zweitägigen Workshop die vier zentralen Fachbereiche der GMDS – Medizininformatik, Biometrie, Epidemiologie und Bioinformatik – besser kennenzulernen und in praxisnahen Übungen zu vertiefen.

Johann Frei nahm vom 11. bis 16. August an der 62. Jahrestagung der Association for Computational Linguistics (ACL 2024) in Bangkok, Thailand, teil und präsentierte dort seine aktuelle Forschung.

Die 69. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. fand vom 8. bis 13. September 2024 in Dresden statt. Die GMDS ist eine führende Fachgesellschaft, die Experten aus den Bereichen Medizininformatik, Biometrie, Epidemiologie, Sozialmedizin, Prävention, Medizinsoziologie und Public Health zusammenbringt. In diesem Jahr waren auch wir vor Ort, um unsere Forschungsarbeit zu präsentieren.

Wir freuen uns sehr, dass Katharina Ott, Bachelor-Studentin und studentische Hilfskraft an unserem Lehrstuhl, den GMDS-Förderpreis 2024 im Bereich Medizinische Informatik gewonnen hat! Ihre herausragende Arbeit zur Vorhersage des Gesamtüberlebens von Glioblastom-Patienten mithilfe von Deep Learning und MRT-Bildern wurde für ihren innovativen Ansatz und ihre vielversprechenden Ergebnisse ausgezeichnet.

Auf der diesjährigen European Bioconductor Conference (EuroBioC2024) in Oxford hat Dr. Florian Auer von unserem Lehrstuhl an der Universität Augsburg sein Poster mit dem Titel "Enhancing Reproducibility: A Comprehensive Workflow for Integrating and Visualizing Biological Networks" präsentiert.

Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. zeichnet jährlich herausragende originäre Abschlussarbeiten auf den Gebieten Medizinische Informatik, Medizinische Biometrie, Epidemiologie, Medizinische Bioinformatik und Systembiologie sowie Medizinische Dokumentation aus. Katharina Ott von der Universität Augsburg ist mit ihrer Bachelorarbeit in diesem Jahr eine der vielversprechenden Kandidatinnen und Kandidaten.

Vom 25. bis 29. September konnten wir unsere neuesten Forschungsergebnisse auf der 34. Medical Informatics Europe Conference (MIE) der EFMI - European Federation for Medical Informatics in Athen vorstellen. Es war eine großartige Gelegenheit, uns mit Expertinnen und Experten der medizinischen Informatik zu vernetzen und über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen zu informieren.

In Bayerisch Schwaben entsteht mit dem Projekt CARE REGIO eine Leitregion für die digital unterstützte Pflege der Zukunft. Das Verbundprojekt wird vom bayerischen Gesundheitsministerium gefördert. Bei der Forschung der Universität Augsburg geht es um die Harmonisierung von Pflegedaten mittels eines data lake.