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Studentische Hilfskraft für Forschungsverbund CReAITech

Für das Center for Responsible AI Technologies (CReAITech) wird zum 01.06.2024 eine neue Mitarbeiterin oder ein neuer Mitarbeiter (m/w/d) gesucht.


Das CReAITech ist ein innovativer Forschungsverbund zwischen der Universität Augsburg, der Hochschule für Philosophie München und der Technischen Universität München.

 

An der Universität Augsburg ist dazu zum 1. Juni 2024 eine Stelle für eine Studentische Hilfskraft (m/w/d) im Umfang der regelmäßigen Arbeitszeit von 86h/Monat für 12 Monate zu besetzen.


Einstellungsvoraussetzungen sind Kenntnisse der empirischen Forschung, organisatorische Fähigkeiten sowie ein abgeschlossenes Bachelorstudium (mehrere Fachgebiete möglich).


Ihr Aufgabengebiet umfasst dabei folgende Punkte:

  • Unterstützung der qualitativen Datenerhebung und -auswertung
  • Literaturrecherche
  • Lektorieren und Gestaltung von Vortragsfolien
  • Organisatorische Unterstützung


Einstellungsvoraussetzungen:

  • Selbstständiges, zuverlässiges, lösungs- und ergebnisorientiertes Arbeiten
  • Spaß am Organisieren und Kommunizieren
  • Kenntnisse qualitativer Forschung (im besten Fall Kenntnisse der Arbeit mit MaxQDA)
  • Interesse an interdisziplinärer Forschung rund um das Thema Künstliche Intelligenz


Bewerbungsunterlagen:

  • Tabellarischer Lebenslauf (mit Lichtbild)
  • Kopie des Abiturzeugnisses
  • Kopie des Bachelorzeugnisses

 

Die Vergütung richtet sich nach der gesamtuniversitären Vereinbarung zur Beschäftigung von studentischen Hilfskräften.


Die Universität Augsburg hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil weiblicher Beschäftigter zu erhöhen und fordert Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.


Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 12.05.2024 per E-Mail in einem PDF-Dokument an: kerstin.schloegl-flierl@kthf.uni-augsburg.de und bauer@informatik.uni-augsburg.de.

 

Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl
Prof. Dr. Bernhard Bauer

 

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