Neuerscheinung: Law and Interdisciplinarity
Die Bedeutung von interdisziplinärer Forschung nimmt in den Rechtswissenschaften zu. Aber was meinen Rechtswissenschaftler eigentlich genau, wenn sie von interdisziplinärer Forschung sprechen? Die in dem von Phillip Hellwege und Marta Soniewicka herausgegebenen Band vereinigten 26 Beiträge nähern sich dieser Frage mit einem bottom-up-approach an. Die Beiträge gehen aus dem 10. Krakauer-Augsburger Symposium hervor, das am 15. und 16. Oktober 2021 in Krakau stattfand. Die Tradition der Krakauer-Augsburger Symposien ist im Jahr 2002 von Prof. Dr. Dr. h.c. Jerzy Stelmach und Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schmidt begründet worden. Sie sind das Herzstück einer engen wissenschaftlichen Kooperation der Juristischen Fakultäten der Jagiellonen-Universität in Krakau und der Universität Augsburg. Neben den beiden Herausgebern sind 24 weitere Autoren an dem Band beteiligt, sechs weitere Fakultätskollegen aus Augsburg (Prof. Dr. Peter Kasiske, Prof. Dr. Johannes Kaspar, Prof. Dr. Matthias Rossi, Prof. Dr. Thilo Rensmann, Dr. Aqilah Sandhu und Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schmidt), ein ehemaliger Augsburger Fakultätskollege (Prof. Dr. Wolfgang Wurmnest) sowie ein Kollege aus der Katholisch-Theologischen Fakultät (Prof. Dr. Thomas Marschler).
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