Projekte
Bildung für die digitale Welt
Mathematik ist das Fundament der Digitalisierung: Tragend aber oft unsichtbar.
Es gehört zu den zentralen Zielen des Projektes, Schülern und Schülerinnen einen Einblick zugeben, welche Rolle die Mathematik u.a. in der Bildverarbeitung oder in sozialen Netzwerken spielt. Dabei kann man sowohl etwas über die digitale Welt lernen als auch Mathematik (insbesondere Algebra) neu erfahren.
Didaktik der Analysis
In Zusammenarbeit mit Kollegen der Universitäten Münster, Würzburg und Bayreuth
wird das Verständnis der Analysis in der gymnasialen Oberstufe und der Eingangsphase der Universität untersucht.
Im Rahmen des Projektes werden Theorien, Tests und Lehrmaterialien entwickelt.
Förderung der Kompetenz Studierender zur Nutzung und Entwicklung audiovisueller und interaktiver internetgestützter
Förderung der Kompetenz Studierender zur Nutzung und Entwicklung audiovisueller und interaktiver internetgestützter Medien
Im Rahmen des Projekts „Förderung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität“ (LeHet) der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ werden Lehrkonzepte entwickelt, mit denen Studierende die Kompetenz erwerben, digitale Medien wie Lehrvideos und Augmented Reality so zu gestalten, dass sie eine Individualisierung der Lernprozesse ermöglichen und damit zum produktiven Umgang mit Heterogenität beitragen.
Hochschuldidaktik
Mathematische Kompetenzen sollten sich von der Grundschule (und teilweise davor) über die Sekundarstufen bis zur Universität kontinuierlich entwickeln. Eine besonders heikle Stelle in diesem Prozess ist der Übergang von der Schule zur Universität. Der Lehrstuhl für Mathematikdidaktik betrachtet dabei insbesondere den Einstieg in die universitäre Algebra und Analysis auch aus einer fachlichen Perspektive.
Dazu werden vom Team Vorlesungen, Brückenkurse und für die Lehrerbildung spezielle Schnittstellenseminare zur Verbindung mit der Fachdidaktik angeboten und untersucht.
Algebra und Lineare Algebra
In diesem fachwissenschaftlichen Projekt zu Total und Austauscheigenschaften bei Moduln und Ringen
setzt Prof. Schneider seine langjährigen Forschungen zu diesem Thema fort.
Elementare Formen begegnen Studierenden bereits in der Linearen Algebra, so dass sich der Kreis zur Hochschuldidaktik schließt.
Fall-basiertes Schätzen von Strukturgleichungsmodellen
Strukturgleichungsmodelle sind in der didaktischen Forschung weit verbreitet. Das Projekt zielt auf die Entwicklung flexibler Schätzverfahren, die insbesondere neben korrelativen auch implikative Beziehungen zu modellieren erlauben.