Mechanisches Prüflabor

Methoden

Zur Bestimmung mechanischer Eigenschaften von Materialien stehen verschiedene Prüfvorrichtungen für einen Temperaturbereich von -196 °C – 250 °C und für Prüfkräfte von 1 mN – 250 kN zur Verfügung. Unsere Labore sind ausgestattet für Metalle, Polymere, Keramiken, Holz, Faserverbundwerkstoffe und Sandwichstrukturen. Diese lassen sich gezielt mit Schallemissionsmessungen und optischen Verformungsmessungen kombinieren. Zusätzlich können Abwandlungen von Prüfmethoden, z.B. für faserverstärkte Thermoplaste oder hybride Faserverbundwerkstoffe, nach Wunsch umgesetzt werden.

 

Weiterhin können Mikro- und Nanohärtebestimmungen (Nanoindenter) durchgeführt werden, die Haftfestigkeit von Beschichtungen ermittelt, sowie Tribologie- und Verschleißmessungen durchgeführt werden.

 

  • Präparation
  • Quasi-statische Prüfung
  • Dynamische Prüfung
  • Kriechprüfung
  • Optische Dehnungsmessung
 
Mit Hilfe einer von der DFG geförderten (INST 94/123-1, Projektnummer 459975930) servoelektrischen Prüfmaschine Instron E10000, die mit Videoaufnehmern und einer Temperierkammer (-100 °C – 350 °C) ausgestattet ist, können wir insbesondere Kunststoffe und Kunststofffaserverbunde auch hinsichtlich des dynamisch-mechanischen Verhaltens auch bei höheren Lasten untersuchen sowie das Werkstoffverhalten unter überlagerten Lasten (Torsion und Zug-/Druck) auch unter schwingender Belastung aufklären.

Leitung

Dipl.-Ing. (FH) Stefan Schmitt
Technische Leitung Mechanisches Prüflabor
Institut für Materials Resource Management
  • Telefon: +49 821 598 - 69105
  • E-Mail:
  • Raum 2001 (Gebäude W)

Team

Muhammet Bölükbas
Technischer Mitarbeiter
Institut für Materials Resource Management

E-Mail:

Benjamin Kieschnick
Technischer Mitarbeiter
Institut für Materials Resource Management

E-Mail:

Hans Eiglmeier
Technischer Mitarbeiter
Institut für Materials Resource Management

E-Mail:

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