Stellenangebote
PostDoc
Bei Interesse in unserem Team als PostDoc mitzuwirken, bitte einfach eine kurze Email direkt an die jeweilige Kontaktperson.
Gruppenleitung Robotik
Du bist Expert/in im Bereich Robotik und autonomer Systeme? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir suchen eine Persönlichkeit mit fundierten Kenntnissen in der Entwicklung und Implementierung innovativer Robotiklösungen für die Produktion zur Leitung unserer Arbeitsgruppe Robotik.
Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom oder Master) in Informatik, Robotik, Maschinenbau oder einer vergleichbaren Disziplin, sowie eine abgeschlossene Promotion mit nachgewiesenen überdurchschnittlichen Leistungen sind Voraussetzung. Erfahrungen in der Leitung von Projekten und Teams sind von Vorteil.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
- Telefon: +49 821 598 - 69161
E-Mail: markus.sause@mrm.uni-augsburgmrm.uni-augsburg.de ()
Promotion
Bei Interesse in unserem Team eine Promotion anzufertigen, bitte einfach eine kurze Email mit Motivationsschreiben direkt an die jeweilige Kontaktperson.
Masterarbeiten
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KI-basierte Getriebeüberwachung – Predictive Maintenance
Ziel der Abschlussarbeit ist die Analyse von Getriebefehlern mit dem Schwerpunkt auf der Zustandsüberwachung von Anomalien, die sich aus verschiedenen Fehlerarten ergeben. Dabei soll ein innovativer, KI-basierter Ansatz entwickelt werden, um sensorbasierte Daten mit den spezifischen Fehlerarten zu verknüpfen. Durch die Kombination moderner Datenverarbeitungstechniken und maschineller Lernverfahren wird eine präzise Identifikation und Klassifizierung von Anomalien angestrebt, um die Zuverlässigkeit und Effizienz von Getrieben nachhaltig zu verbessern.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
KI-basierte Getriebeüberwachung – Predictive Maintenance
- Telefon: +49 821 598 – 69174
E-Mail: dhanalekshmi.yedurkar@uni-auni-a.de ()
Robotersimulation für die Interaktion mit verformbaren Körpern in einer industriellen Montage
Traditionelle Roboterbaugruppen nutzen hauptsächlich positionsbasierte Steuerung und sind dadurch im Nachteil gegenüber menschlichen Bedienern, die durch Fühlen präzisere Anpassungen vornehmen. Die Integration von Kraft- und Drehmomentdaten in die Rückkopplungsschleife verbessert die Steuerung und ist essenziell für KI-gesteuerte Roboter. Um Trainingsaufwand zu optimieren, werden diese Daten in der Simulation für eine industrielle Montage mit deformierbaren Körpern generiert. Diese Arbeit entwickelt eine Pipeline zur effizienten Erzeugung solcher synthetischer Daten.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
Robotersimulation für die Interaktion mit verformbaren Körpern in einer industriellen Montage
- Telefon: +49 821 598 – 69403
E-Mail: divishad.londhe@uni-auni-a.de ()
Kopplung der FEM-Simulation mit Robotersimulationen für berührungsintensive Montageaufgaben
Robotersimulationssoftware hilft dabei, das Verhalten von Robotern nachzubilden, Daten zu ergänzen und unsichere Kollisionspfade ohne zusätzlichen Ressourcenaufwand zu vermeiden. Im Vergleich zu herkömmlicher FEM-Software sind diese Tools jedoch nicht in der Lage, das mechanische Verhalten von Objekten in der Umgebung genau zu modellieren. In dieser Arbeit soll diese Lücke durch die Integration von Robotersimulation und FEM-basierter Modellierung geschlossen werden. Ziel ist es, ein realistisches, dynamisches mechanisches Verhalten von Zielobjekten in berührungsintensiven Montageaufgaben zu erreichen und damit genauere und praktikablere Robotersimulationen zu ermöglichen.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
Kopplung der FEM-Simulation mit Robotersimulationen für berührungsintensive Montageaufgaben
- Telefon: +49 821 598 – 69403
E-Mail: divishad.londhe@uni-auni-a.de ()
Experimental Studies on Acoustic Emission Sensor Verification
In dieser Masterarbeit soll untersucht werden, ob es möglich ist, die Kalibrierungsreaktionen von AE-Sensoren mit einem einfacheren Aufbau unter Verwendung eines Laser-Doppler-Vibrometers vorherzusagen. Ziel ist es, ein Vorhersagemodell zu erstellen, mit dem die Qualität von Sensoren auf der Grundlage eines leichter zugänglichen und kostengünstigeren Prüfverfahrens bewertet werden kann.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
Experimental Studies on Acoustic Emission Sensor Verification
- Telefon: +49 821 598 - 69390
E-Mail: adelmo.fernandes@uni-auni-a.de ()
Entwurf und Entwicklung eines smarten Sensors zur Prozess- und Zustandsüberwachung
Zum Zweck der Echtzeitüberwachung, welche in der Arbeitsgruppe „Zustandsüberwachung“ ein zentrales Thema spielt und durch Einsatz von Ultraschallsensoren bereits umgesetzt wird, soll in dieser Arbeit nun ein intelligenter Sensor entwickelt werden. Um die Grundlage hierfür zu bilden, soll ein kommerziell erhältlicher, relativ niederfrequenter Sensor mit einem Mikrocontroller / Einplatinenrechner erweitert werden, sodass dieser in der Lage ist, Daten zu sammeln, zu verarbeiten und über eine geeignete Kommunikationsschnittstelle weiterzuleiten. Der Vergleich des entwickelten Sensors mit einem entsprechenden kommerziellen System soll die Arbeit schließlich abrunden.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
Entwurf und Entwicklung eines smarten Sensors zur Prozess- und Zustandsüberwachung
- Telefon: +49 821 598 - 69187
E-Mail: quy.luong@mrm.uni-augsburgmrm.uni-augsburg.de ()
Recycling von silikatischen Gießereibindern und Kernsanden
Diese Arbeit zielt darauf ab, ein Verfahren zu entwickeln, das die Löslichkeit des Natriumsilikatbinder nutzt, um es nach dem Gießprozess bei erhöhten Temperaturen nur mit Wasser ohne zusätzliche Chemikalien zu waschen. Beim Waschprozess entsteht Abwasser, das gelöstes Bindemittel und andere Verunreinigungen enthält. Das zweite Ziel besteht darin, dieses Wasser zu recyceln, damit es zu einem Bindemittel verarbeitet werden kann und nicht entsorgt werden muss, wodurch der Materialkreislauf sowohl für das Bindemittel als auch für den Sand geschlossen wird.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
Recycling von silikatischen Gießereibindern und Kernsanden
- Telefon: + 49 821 598 - 69413
E-Mail: philipp.lechner@uni-auni-a.de ()
Simulation des Rührreibschweißens
Im Rahmen der Arbeit soll ein Finite-Elemente Modell in Abaqus aufgebaut werden, das die Entwicklung der Temperatur sowie die Entstehung von Eigenspannungen beim Rührreibschweißen berechnet.
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Simulation des Rührreibschweißens
- Telefon: + 49 821 598 - 69413
E-Mail: philipp.lechner@uni-auni-a.de ()
Bachelorarbeiten
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Recycling von silikatischen Gießereibindern und Kernsanden
Diese Arbeit zielt darauf ab, ein Verfahren zu entwickeln, das die Löslichkeit des Natriumsilikatbinder nutzt, um es nach dem Gießprozess bei erhöhten Temperaturen nur mit Wasser ohne zusätzliche Chemikalien zu waschen. Beim Waschprozess entsteht Abwasser, das gelöstes Bindemittel und andere Verunreinigungen enthält. Das zweite Ziel besteht darin, dieses Wasser zu recyceln, damit es zu einem Bindemittel verarbeitet werden kann und nicht entsorgt werden muss, wodurch der Materialkreislauf sowohl für das Bindemittel als auch für den Sand geschlossen wird.
Details können in nachfolgend verlinktem PDF gefunden werden:
Recycling von silikatischen Gießereibindern und Kernsanden
- Telefon: + 49 821 598 - 69413
E-Mail: philipp.lechner@uni-auni-a.de ()
Entwicklung einer Glaskokille zur Beobachtung von Metallschmelzen
Diese Arbeit zielt darauf ab, eine Versuchskokille zu entwickeln, die durch Glasscheiben eine Beobachtung der Formfüllung erlaubt. Diese wird über Kameras aufgezeichnet und dient zur Validierung von Gießereisimulationen. Daher sollen möglichst herausfordernde Gießgeometrien umgesetzt werden, die die bestehenden Simulationsmodelle an ihre Grenzen bringen.
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Entwicklung einer Glaskokille zur Beobachtung von Metallschmelzen
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Simulation des Rührreibschweißens
Im Rahmen der Arbeit soll ein Finite-Elemente Modell in Abaqus aufgebaut werden, das die Entwicklung der Temperatur sowie die Entstehung von Eigenspannungen beim Rührreibschweißen berechnet.
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Simulation des Rührreibschweißens
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Mitarbeit im Labor
Wir bieten regelmäßig Möglichkeiten zur Mitarbeit im Labor (HiWi-Jobs). Bei Interesse an einer Mitarbeit, bitte einfach eine kurze Email mit Motivationsschreiben direkt an die/den jeweiligen wisschaftliche/n Mitarbeiter/in.