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22. Oktober 2024

Helium-freie Kühlung für Quantentechnologie

Eine nachhaltige, innovative und Helium-freie Kühlmethode für Quantentechnologie entwickeln Forschende am Institut für Physik der Universität Augsburg. Es ist geplant, die Innovation zu einem Unternehmen auszugründen. Für dieses Vorhaben und dessen Vorbereitung erhält das Projektteam „Solidcryo“ nun eine Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) durch das Programm „EXIST-Forschungstransfer“.

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Beispielhaft die Kühlmaterialien in gepresster Form und mechanisch einfach bearbeitbar, auf einem blauen Handschuh präsentiert
22. Oktober 2024

Augsburger MNTF-Emeritus erhält Branchen-Literaturpreis

Für ihr Werk „Das Werden der Chemie“ haben die emeritierten Professoren Armin Reller (Augsburg/Winterthur) und Günter Klar (Hamburg) den Branchen-Literaturpreis des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) erhalten, der mit 10.000 Euro dotiert ist. „Wer glaubt, Chemie-Lehrbücher müssen langweilig sein, dürfte sich wundern", so FCI-Geschäftsführerin Ulrike Zimmer.

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Prof. Dr. em. Dr. Armin Reller, in türkisem Poloshirt, schaut direkt in die Kamera
1. Oktober 2024

Podcast-Reise in die Welt der Quanten

Ein neuer Podcast der Universität Augsburg dreht sich um allerkleinste Teilchen: „ConQuMat – Weniger ist mehr!“ stellt Forschende und Forschungsfragen des millionengeförderten Transregio-Sonderforschungsbereichs „Eingeschränkte Quantenmaterie“ vor. Zuhörerinnen und Zuhörer bekommen Einblicke in physikalische Grundlagenforschung und erfahren, welche Zukunftstechnologien Forschende mit den Miniaturteilchen möglich machen wollen.
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ConQuMat-Podcast Weniger ist mehr - Titelbild
22. August 2024

DFG fördert Zentrum für Elektronenmikroskopie an der Universität Augsburg

Mithilfe einer Förderung der DFG entsteht am Institut für Physik der Universität Augsburg ein neues Zentrum für Elektronenmikroskopie. Ziel ist, eine organisatorische Infrastruktur zu schaffen, die zu einer effektiven Auslastung der hochmodernen Geräte führt und Forschenden anderer Institute innerhalb der Universität sowie externer Forschungseinrichtungen die Nutzung der Mikroskope ermöglicht.

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Transmissionselektronenmikroskop für physikalische und medizinische Forschung
20. August 2024

Tschechische Akademie der Wissenschaften: Ehrenmedaille für Augsburger Physiker

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hänggi, Professor im Ruhestand am Lehrstuhl für Theoretische Physik I, wurde mit der Medaille „De scientia et humanitate optime meritis“ ausgezeichnet. Damit ehrt die Tschechische Akademie der Wissenschaften Persönlichkeiten für ihre verdienstvollen Beiträge auf dem Gebiet der Wissenschaft und des humanitären Gedankenguts.

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Gebäude der Tschechischen Akademe der Wissenschaften in Prag
6. August 2024

Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All

Etwa 80 bis 120 Kilometer über der Erdoberfläche wird die Luft so dünn, dass dieser Höhenbereich oft als Grenze zum Weltraum bezeichnet wird. Dennoch hat diese Atmosphärenschicht eine enorme Bedeutung - einerseits für den Flug von Satelliten und andererseits für das Erdklima. Die Universitäten Augsburg und Bern sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wollen diesen Grenzbereich nun genauer untersuchen.

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Scheibenartiges Nachthimmelbild mit sichtbaren Schwerewellen
1. Juli 2024

Maschinelles Lernen löst komplexes Quantenproblem

Durch ein neues Verfahren können künstliche neuronale Netze, wie sie beim maschinellen Lernen eingesetzt werden, künftig wesentlich schneller trainiert werden und nun erstmals komplexe Probleme in der Quantenmechanik lösen. So lassen sich beispielsweise bisher ungeklärte Eigenschaften eines besonderen Materiezustands, der Quantenspinflüssigkeit, berechnen – was mit allen bisherigen Verfahren bisher nicht gelang. Das Verfahren wurde kürzlich in Nature Physics veröffentlicht.

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Visualisierung eines neuronalen Netzes.
24. Mai 2024

Trauer um Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Höck

Das Institut für Physik hat die traurige Nachricht erhalten, dass unser ehemaliger Mitarbeiter, Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Höck, am 22. Mai 2024 im Alter von 80 Jahren verstorben ist. Mit Karl-Heinz Höck verlieren wir einen liebenswerten Kollegen, hoch engagiert in Forschung und Lehre, der wesentlich zum Aufbau der theoretischen Physik in Augsburg beigetragen hat.

 

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Karl-Heinz Höck
23. Mai 2024

Neu nach Augsburg berufen

Wir stellen vor: zwei Professorinnen und zwei Professoren wurden in den Monaten März, April und Mai 2024 neu an die Universität Augsburg berufen. Sie lehren und forschen an der Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technischen und der Philologisch-Historischen Fakultät sowie an der Fakultät für Angewandte Informatik.

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Durchgang bei der Universität Augsburg
22. Mai 2024

Humboldt-Stiftung fördert Spin-Eis-Forschung

Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Nan Tang vom Lehrstuhl für Experimentalphysik VI wird seit Kurzem von der Humboldt-Stiftung gefördert. Sie beschäftigt sich mit Spin-Materialien und quantenkritischen Phänomenen stark korrelierender Materialien. Bei Tangs wichtigstem Projekt geht es um das sogenannte Spin-Eis, ein Material, das unter niedrigen Temperaturen besondere magnetische Bindungen eingeht.

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Dr. Nan Tang
7. Mai 2024

Lob vom CHE für Augsburger Bachelorstudiengänge

Die Universität Augsburg freut sich über Bestnoten für fünf Bachelorstudiengänge im neuen CHE Hochschulranking 2024: Geographie, Informatik, Mathematik, Physik und Sozialwissenschaften. Besonders gelobt wird die allgemeine Studiensituation und die Betreuung durch Lehrende. Das Ranking, ein bundesweiter Vergleich von Studiengängen und Studienbedingungen des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), wurde Anfang Mai veröffentlicht.

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CHE-Ranking Siegel 2024/2025
2. Mai 2024

Wie das Leben begann: Eine molekulare Perspektive

Die ersten molekularen Schritte der Entstehung von Leben auf der Erde erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler seit Anfang April interdisziplinär in einem neuen Sonderforschungsbereich. Das an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit der Technischen Universität München angesiedelte Großforschungs-Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit mehr als 2 Millionen Euro pro Jahr gefördert. Das Institut für Physik der Universität Augsburg ist mit einem Teil-Projekt beteiligt.

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Abbildung einer menschlichen Zelle

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