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26. März 2024

Augsburger Dialekt: Haben Batschlach und Gschtattl eine Zukunft?

Mit dieser Frage beschäftigt sich Michael Stelzl in seinem Artikel, der in der Augsburger Allgemeinen

erschienen ist.

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18. Juli 2023

Bildungsministerin Ligia Deca mit Regierungsdelegation zu Besuch an der Universität Augsburg

Die Universität Augsburg konnte am Donnerstag, 13.07.2023, die rumänische Bildungsministerin Ligia Deca und die rumänische Konsulin Janette-Constanța Carabașu sowie weitere Regierungsbeamte als Gäste begrüßen. Ziel des Besuchs der Ministerin ist das Kennenlernen des Bukowina-Instituts und seiner vielfältigen Arbeit sowie der Austausch mit Vertreter:innen des Bezirks Schwaben, der Universität Augsburg und ihren Studierenden. Der Besuch fand im Bukowina-Institut an der Universität Augsburg statt.

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Das Bild zeigt von links Sebastian Franz, Jana Osterkamp, Ligia Deca, Maritta Krauss, Janette-Constanța Carabașu, Iulian Costache, Diana Maria Kraus
28. März 2022

Sammelband zu Debatten um eine jüdische Nationalsprache erschienen

Die erste internationale Sprachkonferenz für Jiddisch im Herbst 1908 in Czernowitz gilt als wichtiger Durchbruch für die Entwicklung des Jiddischen. Der von Bettina Bannasch, Alfred Wildfeuer und Carmen Reichert herausgegebene Sammelband „Zukunft der Sprache – Zukunft der Nation?“ eröffnet einen interdisziplinären Blick auf die Sprachkonferenz in der Bukowiner Hauptstadt.

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Teaser Zukunft der Sprache – Zukunft der Nation?
9. November 2021

Kulturpreis Bayern für Sebastian Franz

Dr. Sebastian Franz wurde mit dem Kulturpreis Bayern in der Kategorie „Wissenschaft“ ausgezeichnet. Der Augsburger Sprachwissenschaftler beschäftigt sich mit sprachlicher Identität und deutschen Minderheitensprachen. In seiner Dissertationsschrift untersuchte er die deutsche Sprachinsel Sappada/Plodn in Norditalien.

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Dr. Sebastian Franz mit Bernd Sibler und Egon Leo Westphal
4. Mai 2021

Internationales Forschungsprojekt zu deutschbasierten Sprachminderheiten in Rumänien

Zum 01.05.2021 ist für die Laufzeit von zwei Jahren ein internationales Forschungsprojekt zu deutschbasierten Sprachminderheiten in Rumänien bewilligt worden. Das Projekt untersucht Identitätskonstruktionen und mehrsprachige Netzwerke deutschsprachiger Personen im rumänischen Banat. Dabei nimmt das Forschungsprojekt vor allem die Gruppe der „Banater Schwaben“ und der „Banater Berglanddeutschen“ in den Blick. Gefördert wird das Projekt von Alfred Wildfeuer und Sebastian Franz durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
19. Februar 2021

Scharmützel, Scharmitzi, Guggel oder Gug

Die Genannten sind mögliche schwäbisch-alemannische Dialektbezeichnungen für eine spitze Papiertüte. Diese und viele weitere dialektale Bezeichnungen aus dem ostschwäbischen und niederalemannischen Dialektraum erforscht und dokumentiert das Dialektologische Informationssystem für Bayerisch-Schwaben, welches von Sprachwissenschaftler Prof. Wildfeuer geleitet wird.

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Wortwolke
18. Dezember 2020

Heinz, Bemberer, Baale - längst vergessen oder noch aktuell?

Im Rahmen der Jubiläumskampagne „Fragen – Forschen – Finden“ geben die Sprachwissenschaftler Prof. Alfred Wildfeuer und Dr. des. Sebastian Franz Antworten auf die Frage „Sterben unsere Dialekte aus?“.

Blaues Feld mit Schrift "Sterben unsere Dialekte aus"?
29. November 2019

"Bairisch verstehen – auf Hochdeutsch reagieren" – Vortrag von Dr. Boris Blahak

Am Dienstag, 03.12.2019, spricht Dr. Boris Blahak (Westböhmische Universität in Pilsen) zum Thema: Bairisch verstehen – auf Hochdeutsch reagieren. Wege zum Aufbau einer rezeptiven Varietätenkompetenz für (tschechische) DaF-Lerner. Der Vortrag in der Vortragsreihe „ForumOst im Dialog“ findet im Rahmen der Vorlesung „Variation im Deutschen“ (Prof. Dr. Wildfeuer) um 17.30 Uhr in Hörsaal IV (Gebäude C) statt. Es ergeht herzliche Einladung an Sie. 

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22. September 2019

Zukunft der Sprache, Zukunft der Nation?

Rund 30 internationale Forscherinnen und Forscher gehen bei einer interdisziplinären Tagung vom 24. bis zum 26. September an der Universität Augsburg den Debatten um jüdische Nationalsprachen im Kontext von Mehrsprachigkeit und Nationbuilding nach.

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Mädchenschule in Lazkarzew, Polen in den 920er.

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