Doktorierende

Wissenschaftler*innen verschiedener Fachrichtungen und Universitäten arbeiten momentan unter Supervision von Prof. Simone M. Müller an ihren Doktorarbeiten im Bereich der Globalen Umweltgeschichte und Environmental Humanities.


Simone M. Müller ist zudem Co-Sprecherin des vom Elitenetzwerk Bayerns geförderten Internationalen Doktorierendenkollegs Um(welt)denken. Die Environmental Humanities und die ökologische Transformation der Gesellschaft.

Internationales Doktorierendenkolleg Um(welt)denken

Zum 1. Oktober 2025 beginnt die zweite Förderphase des IDKs Um(welt)denken. Zur Ausschreibung mit Deadline 31. Januar 2025 geht es hier:

Ausschreibung IDK 2025 12 Promovierende

Doktorierende

R. Bichler Regina Bichler

Regina Bichler, MS

Doktorandin am Rachel Carson Center, LMU München

 

studierte Chemie, Biochemie und Japanstudien in München, Pavia and Osaka und gehört zur Forschungsgruppe “Hazardous Travels. Ghost Acres and the Global Waste Economy” des DFG Emmy Noether-Programms.

 

In ihrer Doktorarbeit mit dem Arbeitstitel "The “Zero Waste Cities“ Munich and Kamikatsu: waste prevention, recycling and the integration of technological innovations to establish sustainable waste practices" analysiert sie soziale Praktiken im Zusammenhang mit Konsum und Abfall in München, Kamikatsu und Kyoto. Mehr dazu finden Sie hier.

 

E-Mail: regina.bichler@campus.lmu.de


 

L. Cahn © Universität Augsburg

Livia Cahn, MA

Doktorandin am Rachel Carson Center, LMU München

 

studierte Anthropologie an der University of Cambridge und EHESS in Paris und gehört zum Internationalen Doktorand:innen Kolleg: "Um(welt)Denken" des Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) an der Universität Augsburg.

 

Ihre Forschungsarbeit mit dem Titel "Digging into Core Collections: Underground Environments" ist eine ethnografische Untersuchung darüber, wie zwei historische Sammlungen von Bohrkernproben in den zeitgenössischen Klimadiskurs in Relation zum Untergrund einfließen. Mehr dazu finden Sie hier.

 

E-Mail:


C. Meier Caroline Meier


Caroline Meier, MA, MSc

Doktorandin an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE).

 

studierte Sportmanagement und Kommunikation (B.A., M.Sc.) an der Deutschen Sporthochschule Köln, sowie International Relations (M.A.) an der Leiden University und ist Teil des Graduiertenkollegs am Biosphere Reserves Institute an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.
Kurzvorstellung Caroline Meier

 

In ihrem Promotionsvorhaben “UNESCO retold – a Latin American perspective on Ecology and Economy” untersucht sie die Rolle lateinamerikanischer Delegierter in der Gründungsphase der UNESCO hinsichtlich der Bedeutung von Natur und Umwelt.

 

E-Mail: Caroline.Meier@hnee.de


 

D. Schmitz © Universität Augsburg

Danielle Schmitz, MA

Doktorandin am Rachel Carson Center, LMU München

 

studierte Wirtschaftswissenschaften in Calgary, Kanada, hat einen Master in Philosophy & Economics, wird gefördert von der Andrea Braun Stiftung und gehört zum Internationalen Doktorand:innen Kolleg: "Um(welt)Denken" des Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) an der Universität Augsburg.

 

In ihrer Doktorarbeit kombiniert sie Ökonomie und Ökologie, um den Forschungsrahmen für ökonomische Studien über die Umwelt zu untersuchen. Mehr zu ihrem Thema "How Economists “See” the Environment: Textual Framing and Research Bias in Current Economic Research on the Environment, 2016-today" finden Sie hier.

 

E-Mail: d.schmitz@campus.lmu.de


 

S. Seelinger © Universität Augsburg

Sven Seelinger, MA

Doktorand an der Universität Augsburg


studierte Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und hat einen Master in Geschichte, danach war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Eberhard Karls Universität Tübingen beschäftigt und gehört nun zum Internationalen Doktorand:innen Kolleg: "Um(welt)Denken" des Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) an der Universität Augsburg.


Seine Doktorarbeit "Pasture, Border, and Battlefield. A Global Object-Ecology of Barbed Wire (1874-1989)" konzentriert sich auf Stacheldraht als Bindeglied zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Segmenten der Geschichtsschreibung. Als eiserner Faden zeigt es die Beziehungen zwischen Mobilität und Immobilität, Gewalt und Abschreckung hinsichtlich ihrer Rolle bei der Umgestaltung der belebten Welt auf. Mehr zum Thema finden Sie hier.

 

E-Mail: sven.seelinger@uni-a.de

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