Tagung: ›Die Diskursive Konstruktion von Wirklichkeit VI – Interdisziplinäre Perspektiven einer wissenssoziologischen Diskursforschung‹ vom 27. bis 28. März 2025 an der Universität Augsburg

Tagung an der Universität Augsburg | 27. und 28. März 2025

 
Seit 2013 findet – mit pandemiebedingter Pause – im zweijährigen Rhythmus an der Universität Augsburg die Tagung »Die Diskursive Konstruktion von Wirklichkeit« statt. Sie versammelt interdisziplinäre Beiträge zur Wissenssoziologischen Diskursanalyse und angrenzenden Perspektiven der Diskurs- und Dispositivforschung. Damit zielt die Tagung explizit auf inter- und überdisziplinäre Diskussionen und Reflexionen zu laufenden und abgeschlossenen Forschungen sowie Fragen der Theorie, Methodologie und Methoden. Die kommende Tagung möchte die interdisziplinäre Diskussion über Grundlagen und Anwendungen wissenssoziologischerDiskursforschung und anschließender Perspektiven (etwa Situationsanalyse, Subjektivierungsforschung oder weitere wie ethnographische Diskurs- und Dispositivansätze) fortführen.
 
Einreichung der Beitragsvorschläge
Um der zunehmenden Bedeutung englischsprachiger Forschungen Rechnung zu tragen, die auf die WDA bzw. SKAD zurückgreifen, können Vorschläge für Beiträge in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden; entsprechend wird es Sessions in beiden Sprachen geben. Richten Sie Ihre Abstracts bitte per E-Mail an . Sie sollten höchstens 33.000 Zeichen umfassen, einschließlich Beitragstitel, Name, ggf. Institution und Kontaktangabe (E-Mail). Bitte benennen Sie dabei auch den Bereich (s.o., 1-5), für den Sie Ihren Beitrag vorsehen. Einsendeschluss ist der 15. Oktober 2024. Zusagen und vorläufige Programmerstellung erfolgen bis zum 31. Oktober 2024. Weitere Informationen finden Sie im Call:
 
 

Rahmenprogramm
Neben der Möglichkeit zu einem gemeinsamen Abendessen am 27. März laden wir Sie am 28.März 2025 nach dem Ende der Tagung zu unserer Abschlussfeier ein, um die Veranstaltungen in einem Augsburger Club musikalisch ausklingen zu lassen.

 

Organisation: Prof. Dr. Reiner Keller, Martin Blessinger, Claudia Foltyn, Amira Malik

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