Prof. Dr. phil. Andreas Wölfl

Stv. Studiengangsleitung MA Musiktherapie (Vertretung)
LMC | Musiktherapie
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Dipl.-Musiktherapeut (FH), klinischer Musiktherapeut (MAS), Lehrmusiktherapeut (DMTG), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Supervisor (DGSv). Promotion an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg 2013. Seit 1989 Musiktherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Seit 1999 Supervision, Coaching und Lehrmusiktherapie in freier Praxis; Fortbildungs- und Forschungstätigkeit. Veröffentlichungen.

Leitung der Musiktherapieausbildung BWM und der Arbeitsgruppe Prävention am Institut für Musiktherapie des Freien Musikzentrums München e. V. 

Veröffentlichungen (Auswahl)

Wölfl, A. (Hg.) (2024): Die systemische Perspektive in der Musiktherapie. Wiesbaden: Reichert.
Wölfl, A. (2021): TrommelPower – eine musiktherapeutische Projektmethode zur Gewaltprävention. In: Stegemann, T. & Fitzthum, E.: Kurzlehrbuch Musiktherapie Teil II. Wiener Beiträge zur Musiktherapie. Wien: Praesens, 349 – 366.

Wölfl, A. & Siebert, S. (Hg.) (2020): Musiktherapie mit Opfern von Missbrauch und Gewalt. Wiesbaden: Reichert.
Wölfl, A. (2020): Prävention und Prophylaxe. In: Decker-Voigt, H.-H. & Weymann, E. (Hrsg.): Lexikon Musiktherapie. Göttingen: Hogrefe, 492-497.

Wölfl, A. (2020): Gewaltprävention / Musiktherapie (31.2). In: Schmidt, H. U., Stegemann, Th., Spitzer, C. (Hrsg.): Musiktherapie bei psychischen und psychosomatischen Störungen. München: Elsevier, 319-323.
Wölfl, A.  (2019): Music and Violence: Working with youth to prevent violence. In: McFerran, K.; Derringtion, Ph.; Saarikallio, S. (Ed.): Handbook of Music, Adolescents and Wellbeing. Oxford University Press, 75-86.

Keller, J., Strehlow, G., Wiesmüller, E., Wolf, H-G., Wölfl, A. (2018): Methodische Modifikationen für die musiktherapeutische Behandlung von Patienten mit Traumafolgestörungen. In: Musiktherapeutische Umschau, 39 (1), 12-22.

Wölfl, A. (2018): Musik in der Therapie mit Jugendlichen. In: Nöcker-Ribaupierre, M. (Hg.): Musik und Medizin.Wiesbaden: Reichert, 93-103.
Wölfl, A. (2016): Wie viel Musik braucht eine Supervision für Musiktherapeuten? – Zur Anwendung musiktherapeutischer Methoden in der Supervision von Musiktherapeuten. In: Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft e.V. (Hrg): Jahrbuch Musiktherapie – Annual Music Therapy. Band 12: Supervision und Intervision in der Musiktherapie Therapy. Wiesbaden: Reichert, 71-87.
Hellwig, S. & Wölfl, A. (Hg.) (2016): Was macht wirklich satt? Musiktherapeutische Ansätze in der Behandlung von Esstörungen. Wiesbaden: Reichert.
Glogau, E. & Wölfl, A. (Hg.) (2015): Der Angst begegnen – in der Musiktherapie. Wiesbaden: Reichert.

Wölfl, A. (2014): Gewaltprävention mit Musik: Empirische Wirkungsanalyse eines musiktherapeutischen Projektmodells. Wiesbaden: Reichert.
Wölfl, A. (2008): Musiktherapie in der stationären Traumatherapie. In: Hanns-Günter Wolf (Hg.): Musik und Trauma, Wiesbaden: Reichert, 115–136.
Wölfl, A. (2003): Stationäre Musiktherapie mit Jugendlichen in suizidalen Krisen. in: Musiktherapeutische Umschau 24/4, 333–344. 
Moreau, D. v. & Wölfl, A. (Hg.) (2002): Zur Idee des therapeutischen Nachnährens – Was kann Musiktherapie leisten? Wiesbaden: Reichert. 

Haffa-Schmidt, U.; Moreau, D. v.; Wölfl, A. (Hg.) (1999): Musiktherapie mit psychisch kranken Jugendlichen. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.

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