Ein gemeinsamer Beitrag von Prof. Marcus Wagner und Dr. Jana Löw mit dem Titel "Spannungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen" ist in der Zeitschrift "Personal quarterly" erschienen. Der Artikel untersucht, wie ein nachhaltiges Personalmanagement dazu beitragen kann, Spannungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen zu bewältigen.

Ein gemeinsamer Beitrag von Prof. Marcus Wagner, Jana Löw sowie Prof. Michael Müller-Camen (WU Wien) ist in der vom F.A.Z. Verlag herausgegebenen Zeitschrift „Personalwirtschaft“ mit dem Titel „Das Paradoxon der Nachhaltigkeit“ erschienen und fasst wesentliche Ergebnisse aus einem gerade abgeschlossenen und von der DFG geförderten Drittmittelprojekt zusammen.

In einem Schlaglicht im VHB-Jubiläumskalender erläutert Professor Marcus Wagner die Herausforderungen des internationalen Nachhaltigkeitsmanagements und wie es zur Lösung globaler Nachhaltigkeitsprobleme beitragen kann, indem es globale Produktionsnetzwerke und Wertketten stärker einbezieht.

acatech-Panel "Fit for Future" zum Thema "Alles im grünen Bereich!? - Zukunftsorientierte Personalstrategie für die Green Transformation", 27. Juni 2023

Prof. Wagner stellte im Rahmen seiner Teilnahme am Panel der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften u.a. Ergebnisse des DFG-Projekts „Comparative Green HRM“ vor.

R&D Management Conference 2023, "Responsible and Responsive Innovation for a Better Future", 20. Juni 2023

Prof. Wagner hielt einen eingeladenen Keynote-Vortrag zum Thema "Innovation and Technology for Sustainable Futures" auf der R&D Management Conference 2023.

YIRCoBS-Konferenz „Circular Economy for a Sustainable Future: A Multidisciplinary Approach“, 27. November 2021

Eine Kurzfassung der Keynote von Prof. Marcus Wagner bei der internationalen YIRCoBS-Konferenz 2021 zum Thema „Circular Economy for a Sustainable Future: A Multidisciplinary Approach“ ist hier zu sehen.

idw - Informationsdienst Wissenschaft: Pressemitteilung, 09.08.2021.

Mit dem europäischen Nachhaltigkeitsmanagement-Barometer erfasst Professor Dr. Marcus Wagner langfristige Trends,
Augsburger Allgemeine, Beilage Wissenschaft und Forschung in Augsburg, Ausgabe 11, Sommer 2018, S. 6. (Link auf pdf)

Professor Wagner verlässt turnusgemäß den Nachhaltigkeitsbeirat der DAW SE und resümiert in einem Interview, 29.10.2015. (Link auf pdf)

LEW: Neue Wege in die Energiezukunft, 1.10.2015, S. 7. (Link auf pdf)

Pressebox: Pressemitteilung BoxID 561389, 11.12.2012.

Human Resources Manager, Ausgabe 4/2012, S. 38-39. (Link auf pdf)

Handelsblatt, Business Briefing, Nr. 2, 10.02.2012.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 04.01.2012.

Große Tanker kentern nicht so schnell, kleine Jollen sind wendiger (Interview mit Prof. Dr. Marcus Wagner), BMWi, GründerZeiten, Nr. 57, Juni 2011, S. 8.

impulse (das Unternehmer-Magazin), 6.09.2010.

Die Welt, 06.05.2024. (Link auf pdf)
Leider unterliefen der Zeitung gravierende Fehler, weswegen wir um die Veröffentlichung einer Klardarstellung baten:
Sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmend auf den in der WELT am 6.5.2024 erschienen Artikel „Nachhaltig und rentabel? Das falsche Versprechen der Öko-Fonds“ ihres Finanz-Redakteurs Franz Stocker würden wir gerne um eine Klarstellung bitten.
Im Artikel werden unsere Forschungsergebnisse falsch wiedergeben und in einen Zusammenhang gestellt, den wir mit unseren Analysen nicht zeigen. Dementsprechend werden unsere Ergebnisse als Begründung für etwas genutzt, was daraus nicht abgeleitet werden kann. Insbesondere geht es in unserem Forschungsprojekt nicht um ESG Ratings, sondern um SDG Ratings (SDG = sustainable development goals), was in der Grafik (siehe Screenshot) verwechselt wird. Zudem hat keiner von uns die im Artikel zitierte Aussage: „Dieses Ergebnis stellt infrage, ob ESG-Ratings ein geeignetes Instrument sind, um Finanzflüsse an den Nachhaltigkeitskriterien auszurichten“, so die Ökonomen.“ getroffen.
Wir möchten insbesondere klarstellen, dass wir die SDG-Ratings NUR in der gegenwärtigen Form für weniger geeignet halten, das Problem der effizienten Ausrichtung von Finanzflüssen an Nachhaltigkeitszielen zu lösen. Durch die von uns im Paper vorgeschlagenen Maßnahmen (Transparenz, Benchmark-Studien, Regulierung) könnte diese Schwachstelle behoben werden. Wir möchten betonen, dass wir Impact Investing nicht an sich ablehnen. Dazu sagen wir erstens nichts im Paper und zweitens ist dies auch nicht unsere grundsätzliche wissenschaftliche Position. Wir waren sehr erstaunt, dass die WELT als eigentlich qualitativ hochwertiges Publikationsmedium einen derart schlecht recherchierten Artikel veröffentlicht und erwarten daher eine Klar- und Richtigstellung.
Mit freundlichen Grüßen, Tobias Bauckloh, Juris Dobrick, Andrè Höck, Sebastian Utz, Marcus Wagner