Team
Leitung
Prof. Dr. Jana Osterkamp
E-Mail: jana.osterkamp(at)uni-a.de
Seit April 2023 leitet Jana Osterkamp das Bukowina-Institut sowie die Professur „Verflechtungsgeschichte Deutschlands mit dem östlichen Europa“ an der Universität Augsburg.
Projektmanagement | Kuratorin
Christina Eiden, M.A.
E-Mail: eiden(at)bukowina-institut.de
Christina Eiden M.A. ist seit 2019 als Projektmanagerin und Ausstellungskuratorin am Bukowina-Institut an der Universität Augsburg beschäftigt. Sie schrieb 2019 ihre Abschlussarbeit im Studiengang Interdisziplinäre Europastudien über Herbert Mayer: Biografie eines bukowinadeutschen Wissenschaftlers im „Zeitalter der Extreme“.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich Inklusion in Südosteuropa, im Rahmen dessen wurde das EVZ-Projekt „Inklusion?! Umgang mit Behinderung in Geschichte und Gegenwart in Deutschland und der Ukraine“ verwirklicht, dessen Ergebnisse auf der Webseite: www.inklusion-inklusija.com zu finden sind.
Sie erarbeitet ein Promotionsprojekt über „Elterninitiativen in der Behindertenarbeit: Erfahrungsgeschichtliche Perspektiven im Vergleich“.
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
Dr. Anna Adorjani
E-Mail: anna.adorjani(at)uni-a.de
Dr. Anna Adorjani ist seit 2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bukowina-Institut sowie an der Professur „Verflechtungsgeschichte Deutschlands mit dem östlichen Europa“ an der Universität Augsburg.
Michael Kabelka, M.A., B.Eng
E-Mail: kabelka(at)bukowina-institut.de
Michael Kabelka M.A. ist seit 2017 Mitarbeiter am Bukowina-Institut an der Universität Augsburg. Er ist hauptverantwortlich für die Bereiche Technik, Digitalisierung und Forschungsdatenmanagement.
Nach dem Bachelor of Engineering 2015 und dem Bachelor of Arts 2018 schloss er 2021 sein Masterstudium der Historischen Wissenschaften mit der Arbeit „Bayern auf dem Balkan. Selbst- und Fremdwahrnehmungen bayerischer Soldaten in Südosteuropa im Ersten Weltkrieg“ ab.
Franziska Pohlmann, M.A.
E-Mail: pohlmann(at)bukowina-institut.de
Seit 2019 ist Franziska Pohlmann M.A. am Bukowina-Institut an der Universität Augsburg beschäftigt. Sie studierte im Masterstudiengang Historische Wissenschaften und schloss diesen mit der Masterarbeit zum Thema „Geschlechtsspezifische Erzählungen von Umsiedlung und Neubeginn. Bukowina-Deutsche Narrative in intersektionaler Perspektive“ ab.
Frau Pohlmann realisierte das Interviewprojekt „Bukowina – Jüdische Perspektiven. Ein Oral History-Projekt“, das durch das Haus des deutschen Ostens in München (HdO) finanziert wurde.
Sekretariat | Buchhaltung | Studienreisen
Dipl.-Päd. Sara Klein (Sekretariat | Finanzbuchhaltung)
E-Mail: info(at)bukowina-institut.de
Redaktion „Der Südostdeutsche“
Luzian Geier, Lizentiat der Journalistik (APPCD Bukarest)
E-Mail: info(at)bukowina-institut.de
Tel. 0821/577067
Ehemalige Geschäftsführung
Prof. Dr. Luminita Gatejel (bis März 2023)
gatejel@ios-regensburg.de
Prof. Dr. Luminita Gatejel leitete von November 2021 bis März 2023 das Bukowina-Institut und die Professur für Verflechtungsgeschichte an der Universität Augsburg kommissarisch.
Prof. Dr. Maren Röger (bis Oktober 2021)
E-Mail: maren.roeger(at)leibniz-gwzo.de
Zum 1. November 2021 hat Prof. Dr. Maren Röger die Leitung des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) als Direktorin übernommen, damit verbunden ist eine Professur an der Universität Leipzig.
Maren Röger studierte Kulturwissenschaften, Neuere und Neueste Geschichte und Medienwissenschaften in Lüneburg und Wrocław/Breslau und wurde 2010 an der Justus-Liebig-Universität Gießen promoviert. Bis 2015 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am DHI Warschau und forschte im Bereich „Gewalt und Fremdherrschaft im Zeitalter der Extreme“. Nach einer Gastprofessur an der Universität Hamburg im Sommersemester 2014 bekleidete Maren Röger ab 2015 an der Universität Augsburg die Juniorprofessur „Transnationale Wechselbeziehungen. Deutschland und das östliche Europa“, seit 2021 die Professur „Verflechtungsgeschichte Deutschlands mit dem östlichen Europa“. Seit 2017 leitete sie zusätzlich das Bukowina-Institut an der Universität Augsburg als Geschäftsführerin.
Während ihrer Zeit in Augsburg modernisierte sie das 1989 gegründete Bukowina-Institut, richtete es neu aus und setzte zahlreiche Forschungs- und Vermittlungsprojekte um.
Zu den wichtigsten wissenschaftlichen Tätigkeiten der vergangenen Jahre zählte das Projekt „Bukowina-Deutsche: Erfindungen, Erfahrungen und Erzählungen einer Gemeinschaft“, das die Herausgabe eines Buches in der Reihe „Danubiana Carpathica“ sowie ein groß angelegtes, mehrere Länder umspannendes Interviewprojekt mit Bukowina-Deutschen und deren Nachfahren umfasste. Das Buchprojekt „(Selbst-)Bilder einer Habsburger Peripherie in der Hochmoderne: Ansichten und Aneignungen der Bukowina 1895-1918“ hat sie zeitgleich mit dem Fortgang aus Augsburg dem Verlag übergeben können. Vermittlungsprojekte zur Musikkultur der Bukowina und zum Umgang mit Behinderung in Geschichte und Gegenwart in Deutschland und der Ukraine erweiterten die vielfältige Projekttätigkeit des Bukowina-Instituts.
Dipl. sc pol. Otto-Friedrich Hallabrin (bis 2017)
E-Mail: hallabrin(at)bukowina-institut.de
Research-Fellow
Alexander Weidle, M.Ed.
E-Mail: weidle(at)bukowina-institut.de
Alexander Weidle M.Ed. studierte Deutsch, Geschichte und Erziehungswissenschaften für gymnasiales Lehramt an der Universität Augsburg. Nach einem Masterstudium mit Auslandsaufenthalt in Poznań war er 2019-2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bukowina-Institut der Universität Augsburg. 2018-2020 realisierte er hier ein umfängliches Interviewprojekt mit „Bukowina-Deutschen“ und deren Nachfahren, das durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert wurde. Weidle publizierte mehrere Beiträge im Umfeld des Bukowina-Instituts und der „Bukowina-Deutschen“. Aktuell arbeitet er als Research-Fellow des Instituts an einem Promotionsprojekt zum Thema Institutionalisierte Erinnerung? Landsmannschaft und Lebensgeschichten (AT).
Zudem ist er seit 2021 wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt Das Subjekt zum Objekt machen. Jüdische Alltagskultur in Deutschland vermitteln am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow und seit 2022 assoziierter Wissenschaftler in der Abteilung Kultur und Imagination des Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO).
Freie Mitarbeiter*innen
Katarzyna Madalska, M.A.
Erzhena Dorzhieva M.A.