Tagung: Wasserextreme als Gefahr für unsere Demokratie?

Im Zuge der Tagung „Wasserextreme als Gefahr für unsere Demokratie?“ hielt Kerstin Schlögl-Flierl einen Workshop mit dem Titel „Wie kann eine Wasserethik aussehen?“.

Die Tagung beschäftigt sich mit gesellschaftlicher Resilienz angesichts von Wetter- und Klimaherausforderungen und fand am 21. Juli in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart statt.

Ziel der Tagung war es, im Austausch zwischen Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft ein gemeinsames Nachdenken und Lernen über die unterschiedlichen Dimensionen und Folgen von Wasserextremen anstoßen. Besonderes Augenmerk gilt dabei möglichen Auswirkungen auf gesellschaftliches und politisches Handeln in Deutschland.

Kathrin Schlögl-Flierl zieht zu ihrem Workshop folgendes Fazit: „Im Workshop wurden auch ästhetische Zugänge zum Thema Wasser gewählt, um gemeinsam eine Re-valorisierung des Wassers zu diskutieren. In der Gruppe wurde ein suffizienzorientiertes Schwellenwertkonzept zum Thema ausführlich besprochen. Die einzelnen Teilnehmenden entwickelten hier konkret Ideen“.

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