Der UMSICHT-Förderverein zeichnet Menschen mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis aus, die mit ihrer Arbeit den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in den Bereichen Umwelt-, Verfahrens- oder Energietechnik fördern. Er wird in den Kategorien "Wissenschaft" und "Journalismus" vergeben.

Kategorie Wissenschaft

Eingereicht werden können wissenschaftliche Publikationen in einschlägigen Journals. Besonderes Augenmerk bei der Beurteilung liegt auf dem fachwissenschaftlichen Niveau und dem nachhaltigen Nutzen der Arbeit für Umwelt und Gesellschaft. Spezieller Wert wird auf den Innovationsgrad, die Markt- und Anwendungsnähe sowie auf eine gut verständliche und überzeugende Präsentation gelegt. Bei Teamarbeiten ist der Eigenanteil kenntlich zu machen. Die Publikationen dürfen nicht älter als zwei Jahre sein. Für den UMSICHT-Wissenschaftspreis 2025 zählen Veröffentlichungen ab Januar 2023.

Kategorie Journalismus

Im journalistischen Bereich ist die mediale Form offen. Print- und Online-Formate sowie Audio- und Video-Beiträge: alles geht. Die anschauliche und verständliche Wiedergabe eines gesellschaftlich und wissenschaftlich relevanten Themas sowie die Eigenständigkeit der Stellungnahmen sind wichtige Bewertungskriterien. Bewertet werden publizierte Einzel- und Gemeinschaftsarbeiten (bitte jeweilige Anteile kenntlich machen). Reine Konzepte, Fotoarbeiten sowie Bücher können nicht bewertet werden. Journalistische Arbeiten dürfen nicht älter als ein Jahr sein. Für den UMSICHT-Wissenschaftspreis 2025 zählen Arbeiten ab Januar 2024.

Dotierung

Das Preisgeld in der Kategorie Wissenschaft für „wissenschaftliche Publikationen in Journals“ beläuft sich auf 2.500 Euro und in der Kategorie Journalismus mit den Unterkategorien „Audio/Video-Beiträge“ und „Print/Online-Formate“ auf je 2.500 Euro.

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2025.

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