Forschungsprojekte
Internationale Forschungsförderung
EU-geförderte Forschungsprojekte
Mit drei ERC-Grants sowie mehreren Beteiligungen an EU-geförderten Forschungsprojekten sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Augsburg international vertreten.
Nationale Forschungsförderung
SFB/Transregio 360: Eingeschränkte Quantenmaterie
Sprecher: Professor Dr. István Kézsmárki, Universität Augsburg; ebenfalls antragstellend: TU München
Der neue Sonderforschungsbereich „Eingeschränkte Quantenmaterie" forscht auf den Gebieten der komplexen Quantenmaterialien und der neuartigen Quantenzustände. In den vergangenen Jahren sind auf diesen Feldern durch neue technologische und methodische Entwicklungen enorme Fortschritte erzielt worden. Aufbauend darauf will der Verbund die Eigenschaften von Quantenmaterie beeinflussen und neue Phänomene und Effekte aufdecken. Langfristig bietet die Arbeit des Verbunds Anknüpfungspunkte für quantentechnologische Anwendungen, etwa in der Quanteninformationstechnologie.
Weitere Informationen sind auf der Website der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu finden.
DFG-Forschungsgruppen
DFG-Forschungsgruppen sind enge Arbeitsbündnisse mehrerer herausragender Forschender, die gemeinsam eine Forschungsaufgabe bearbeiten. Die Förderung von Forschungsgruppen ist meist auf acht Jahre angelegt. Häufig tragen diese dazu bei, neue Arbeitsrichtungen zu etablieren.
DFG-Schwerpunktprogramme
Besonderes Kennzeichen eines Schwerpunktprogramms ist die überregionale Kooperation der teilnehmenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Programme sollen spürbare Impulse zur Weiterentwicklung der Wissenschaft durch die koordinierte, ortsverteilte Förderung wichtiger neuer Themen geben. Ein Schwerpunktprogramm wird in der Regel für die Dauer von sechs Jahren gefördert.
Heisenberg-Förderungen
Herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die alle Voraussetzungen für die Berufung auf eine Langzeit-Professur erfüllen, soll es durch eine Heisenberg-Professur ermöglicht werden, sich weiterhin auf eine wissenschaftliche Leitungsposition vorzubereiten und in dieser Zeit weiterführende Forschungsthemen zu bearbeiten.