Lernziele

 

Die Studierenden sollen lernen…

 
  • … wie sie sich ein Portrait als eine für ihre kunstwissenschaftliche Argumentation grundlegende zentrale objektbasierte Quelle erschließen.
  • … wie sie dazu die propädeutische Methode der Objektbeschreibung in der Gattung Porträt konsistent und stringent einsetzen.

Rahmenbedingungen

 
 
Einsatz im Studiengang:

Kunst- und Kulturgeschichte BA, 

Fach Kunstgeschichte

 
Name der Lehrveranstaltung:

Im Angesicht des Künstlers. Kleine Geschichte der Porträtmalerei

 

Modulsignatur:

KKG-0002, KKG-0003, KKG-0004

 
Lernszenario prüfungsrelevant:
nein

 

Veranstaltungstyp:

Hauptseminar BA

 

Zielgruppe:

Studierende der Kunst- und Kulturgeschichte

 

Thema des Lehr-Lernszenarios:

Einüben einer systematischen Porträtbeschreibung

 

Nutzung des Plugins:

synchron

 

Anzahl der Studierenden:

30

 

Dauer des Lehr-Lernszenarios:

ca. 55 Minuten

 

Größe der Kleingruppe:

3

 

Vergebene Rollen:

Moderator*in, Kritiker*in, Koordinator*in

Verfügbare Ressourcen

 

 

Speichern Sie die JSON-Datei im ersten Schritt lokal und importieren Sie sie im zweiten Schritt in Ihre gewünschten Lehrveranstaltung in Digicampus. Dort können Sie die Vorlage nach Bedarf anpassen oder so belassen wie sie ist.

Ablauf

 

Das Lehr-Lernszenario kann synchron in einer Seminarsitzung oder als ergänzende Übung mit Hausaufgabencharakter stattfinden. Im vorliegenden Szenario behandeln alle Kleingruppen das „Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden“ von Otto Dix aus dem Jahr 1926. Nach der Erklärung des Ablaufs im Plenum startet das Lehr-Lehrszenario für die Kleingruppen. Der Phasenwechsel erfolgt durch die Lehrperson. Nach einer eher intuitiven ersten Auseinandersetzung mit dem Porträt in Einzelarbeit, erhalten bzw. recherchieren die Kleingruppen in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen zentrale gesellschaftshistorische Hintergrundinformationen, um das Porträt in seinem Entstehungskontext zu verstehen und zu diskutieren. In den letzten beiden Phasen erfolgt die eigentliche Bildbeschreibung unter Berücksichtigung der vorher gewonnenen Erkenntnisse sowie ein abschließender Vergleich der Porträts von Otto Dix mit einem zeitgenössischen Porträtfoto von Sylvia von Harden.

 

© Universität Augsburg

Ansprechperson

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kunstgeschichte

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