Lernziele

 

 

Die Studierenden sollen lernen…

 

  • …Argumente zu sammeln und zu diskutieren, die für oder gegen de Erfüllung des Wunsches nach "Tötung auf Verlangen" sprechen können
  • …auf Basis der kennengelernten Argumente eine eigene Position zum dem im Fallbeispiel thematisierten Wunsch nach Tötung auf Verlangen zu beziehen

Rahmenbedingungen

 
 
Einsatz im Studiengang:

Katholische Theologie; Katholische Religionslehre: Lehramt;

Magister Theologie; Umweltethik

 
Name der Lehrveranstaltung:

Vorlesung: Ethik des Lebens II: Ethische Problemfelder am Anfang des Lebens

 

Modulsignatur:

KTH-3800, KTH-2000, KTH-6100,

KTH-5900, KTH-3802

 
Lernszenario prüfungsrelevant:

ja

 

Veranstaltungstyp:

Vorlesung

 

Zielgruppe:

Studierende der Kath. Theologie, kath. Religionslehre: Lehramt, Umweltethik

 

Thema des Lehr-Lernszenarios:

Tötung auf Verlangen

 

Nutzung des Plugins:

synchron

 

Anzahl der Studierenden:

30

 

Dauer des Lehr-Lernszenarios:

ca. 60 min. einer regulären

Vorlesungssitzung

 

Größe der Kleingruppe:

4

 

Vergebene Rollen:

Arzt, Ehefrau Ella Leimer, Tochter

Laura Leimer, Tochter Sina Leimer

Verfügbare Ressourcen

 

 

Speichern Sie die JSON-Datei im ersten Schritt lokal und importieren Sie sie im zweiten Schritt in Ihre gewünschten Lehrveranstaltung in Digicampus. Dort können Sie die Vorlage nach Bedarf anpassen oder so belassen wie sie ist.

Ablauf

 

Das Lehr-Lernszenario kann im Rahmen einer Vorlesungssitzung synchron vor Ort als Ergänzung zum regulären Unterricht zu einem beliebigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Das Szenario kann von einer Kleingruppe in etwa 60 Minuten bearbeitet werden.


Nach der Erklärung des Ablaufs im Rahmen der Vorlesungssitzung und den Hinweisen zu Einteilung in Kleingruppen erfolgt die Umsetzung des Lehr-Lernszenarios in drei Schritten:

 

Zunächst liest sich jede/r Studierende das Fallbeispiel zum Thema Tötung auf Verlangen durch, das allen Studierenden in der Szenarienbeschreibung zur Verfügung gestellt wird. Dann beginnt die erste Phase, in der sich jede/r Studierende auf Basis der erfolgten Rollenzuteilung Argumente für bzw. gegen den Wunsch nach Tötung auf Verlangen überlegt und diese in Stichpunkten notiert.

 

Danach hat jede/r Studierende die Aufgabe, innerhalb seiner/ihrer Kleingruppe die eigenen Argumente und die Argumente der anderen Rollen zu diskutieren. Anhand der erfolgten Diskussion sollen sich die Studierenden als Gruppe dann auf die Position einigen, die sie im Rahmen des konkreten Fallbeispiels für die richtige halten.


Abschließend stellen alle Kleingruppen ihre jeweils erarbeitete Empfehlung im Plenum vor und diskutieren gemeinsam ihre Ergebnisse.

 

© Universität Augsburg

Ansprechperson

Maryvonne Kälberer
Studentische Hilfskraft
Moraltheologie

E-Mail:

Miriam Köhler
Studentische Hilfskraft
Moraltheologie

E-Mail:

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