3. Netzwerktreffen am 08. April 2016

Zum dritten Mal trafen sich zahlreiche Mitglieder des Netzwerks »Heterogenität in der Schule« an der Universität Augsburg. Die Vorstellung der vier Kompetenzbereichsposter führte zu regen Nachfragen und zu der neuen Idee von kompetenzbereichsübergreifender Arbeit.

 

Danach wurde das Angebot der sieben Workshops zielorientiert genutzt, um die bereits umgesetzten wie die sich immer stärker konkretisierenden LeHet-Teilprojekten weiter voranbringen. Als Arbeitsgruppen waren aktiv:

 

  1. Lernvoraussetzungen von SchülerInnen zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung
    Moderation: Prof. Dr. Andreas Brunold, Dr. Bernhard Ohlmeier, Katharina Hiller
  2. Sachunterricht zur Vermeidung von Fehlkonzepten in Naturwissenschaften
    Moderation: Dr. Franz-Josef Heiszler, Patrizia Wehner
  3. Vereinbarkeit von Begabungsförderung und schulischer Bildung
    Moderation: Dr. Robert Grassinger
  4. Einstellungen und Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften im Kontext einer heterogenen Schülerschaft
    Moderation: Anita Tobisch
  5. Möglichkeiten und Grenzen digitaler Medien im Unterricht
    Moderation: Prof. Dr. Eva Matthes, Dr. Dominik Neumann
  6. Gestaltungs- und Einsatzmöglichkeiten von Videos in der DaZ-LehrerInnenbildung
    Moderation: Christine Stahl
  7. Diskussion zur Erstellung eines bildungssprachlichen Wortschatzes
    Moderation: Kirstin Ulrich

 

In seinem Ausblick regte Prof. Dr. A. Hartinger weitere Formate neben den großen Treffen im Netzwerk »Heterogenität in der Schule« an, wie feste Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen, gemeinsame Reflexion von spezifischen Problemstellungen der Praxis oder Beratungsangebote sowie »Studierendenpatenschaften« und die virtuelle Begegnung auf der Webplattform »Onlinekurslabor«.

 

Als zeitlich nächstes Treffen steht nun die feierliche Auftaktveranstaltung am 13. Juli 2016 an, die durch das kooperative Arbeiten beim wissenschaftlichen Symposium am 14. Juli 2016, komplementiert wird.

BMBF
 

 

Das Projekt »Förderung von Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität« wird im Rahmen der gemeinsamen »Qualitätsoffensive Lehrerbildung« von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

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