4. Netzwerktreffen am 19. Mai 2017

Fünfzig Lehrkräfte aus allen Schularten kamen am 19. Mai 2017 zum vierten großen Treffen des Kompetenznetzwerks „Heterogenität in der Schule“ und trafen sich zum fachlichen Austausch untereinander wie mit den zahlreichen Vertretern der Schulaufsicht, der 2. Phase der Lehrerbildung sowie der Universität.

 

Als neue Leitungsmitglieder von LeHet wurden Frau Prof. Dr. Hilke Elsen und Frau Jun. Prof. Ulrike Nett im Plenum begrüßt.  

 

Dr. Ulrich Fahrner berichtete von Neuerungen im Online-Kurslabor und erklärte die erweiterten Bearbeitungsoptionen von Videovignetten mit dem AnnVid-Player.

 

Daran schloss sich die Arbeitsphase sowohl

  • in den etablierten Lerngemeinschaften (Dokumentiertes Lernentwicklungsgespräch in der GS, Digitale Medien, Unterrichtsassistenz: Differenzierung in der Praxis, Videos in der DaZ-Lehrer(innen)bildung)
  • als auch in den die Heterogenität von Schüler(inne)n und Schule aufgreifenden Workshops (Sprachsensibles Arbeiten im Sach- und/oder Fachunterricht, Elternberatung im Kontext von Heterogenität, OER (Open Educational Ressources) und deren Bedeutung für Heterogenität und Förderung der Lehrerprofessionalität) an.

Nach dem Rückblick auf den Nachmittag im Plenum erfolgte der Ausblick auf das wissenschaftliche Symposium am 17.11.2017 mit der Themenstellung „Diagnostische Kompetenz - eine Grundlage für heterogenitätsangemessenes Handeln von Lehrpersonen“  mit den Referentinnen Dr. J. Decristan und Dr. A-K. Praetorius.

BMBF
 

 

Das Projekt »Förderung von Lehrerprofessionalität im Umgang mit Heterogenität« wird im Rahmen der gemeinsamen »Qualitätsoffensive Lehrerbildung« von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

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