Frauen sind aus der Wissenschaft nicht mehr wegzudenken. Um ihre wissenschaftliche Exzellenz sichtbarer zu machen, stellen wir Ihnen hier immer wieder Jungwissenschaftlerinnen der Universität Augsburg mit ihren Arbeiten vor. Wenn Sie sich für die Forscherinnen interessieren, die bereits als Professorinnen an der Universität Augsburg arbeiten, besuchen Sie die Seite Wissenschaftlerin@UniA.

Pilsook Cha Privat

NOVEMBER 2023

Augsburger DAAD-Preis 2023 für Pilsook Cha

Mit dem Preis zeichnet der Deutsche Akademische Austauschdienst, DAAD, jedes Jahr internationale Studierende an deutschen Hochschulen aus, die die sich durch ein bemerkenswertes gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement und besondere akademische Leistungen hervorgetan haben. An der Universität Augsburg geht er in diesem Jahr an die Südkoreanerin Pilsook Cha. 

Cha studiert in Augsburg im Masterstudiengang Musiktherapie. Sie hat hervorragende Studienleistungen und zeigt darüber hinaus außergewöhnliches, ehrenamtliches Engagement. An der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Universitätsklinikums Augsburg arbeitet sie in einem Projekt mit, das die Folgen von Postoperativem Delir (POD) mildert, einer schwerwiegenden Komplikation, die sich durch starke Bewusstseins- und Wahrnehmungsstörungen bemerkbar macht. „Frau Cha war maßgeblich an der Entwicklung und klinischen Erprobung einer Intervention beteiligt, die eine Kombination aus haptischem und auditivem Musikerleben auf dem sogenannten SoundPad und einem Gespräch besteht“, würdigt Laudatorin Prof. Susanne Metzner, Leiterin des Studien- und Forschungsbereiches Musiktherapie die Preisträgerin. Für das Projekt wurde eine spezielle Musik eigens komponiert, daran wirkte Cha maßgeblich mit. „Ihre ehrenamtliche Tätigkeit begann noch zu Zeiten der (auslaufenden) Pandemie, als die Intensivstationen unter einer besonderen Belastung standen. Frau Cha ging und geht nach wie vor zu den Patientinnen und Patienten mit POD auf der Intensivstation und stellt sich in einer beeindruckend sensiblen Weise auf sie ein, so dass es ihr gelingt, mit ihnen zu kommunizieren. Dazu braucht es nicht nur ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, sondern auch die Fähigkeit, es zu tolerieren, wenn die Kommunikation brüchig oder verschoben ist und dann weder etwas zu forcieren noch aufzugeben“, so die Laudatorin Metzner weiter. 

Pilsook Cha hat nach ihrem Abitur in Südkorea dort zunächst ein Bachelorstudium Klavier und danach ein Masterstudium ebenfalls mit Hauptfach Klavier absolviert. Sie kam 2004 nach Deutschland und hatte berufliche Stationen in Hamburg, München und Berlin, bis sie den Masterstudiengang Musiktherapie in Augsburg aufnahm.  

 

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JULI 2023

 

Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien 2023 verliehen

Der Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien 2023 wurde an Dr. Isabell Diekmann (Universität Bielefeld) und Dr. Florian Scheidl (LMU München) verliehen.

 

Aus Dr. Isabell Diekmanns Dissertation mit dem Titel "Good Muslims, bad Islam? Zur differenzierten Betrachtung feindlicher Einstellungen gegenüber Menschen und Religion" kommt hervor, dass es sich bei Islam- und Musliminnenfeindlichkeit um zwei verschiedene Diskriminierungsformen handelt, die von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden. In dem Fazit ihres Buches formuliert sie das wie folgt: "Die bisherige synonyme Verwendung der Begriffe Islamfeindlichkeit und Muslim*innenfeindlichkeit verschleiert die Vielschichtigkeit des Phänomens und macht voneinander abweichende Adressat*innen sowie ein unterschiedliches Ausmaß feindlicher Einstellungen unsichtbar. Einer solchen Unschärfe gilt es in Zukunft mit trennscharfen Konzepten, validen Messinstrumenten und passgenauen Präventionsmaßnahmen entgegenzuwirken." (Diekmann 2022: S. 310). Dr. Isabell Diekmann leistete damit einen außerordentlichen Beitrag für die Bekämpfung von antiislamischer und antimuslimischer Diskriminierung. 

 

Das Buch von Dr. Isabell Diekmann finden Sie hier

Muslim*innen- und Islamfeindlichkeit: Zur differenzierten Betrachtung von Vorurteilen gegenüber Menschen und Religion | SpringerLink

 

 

Dr. Florian Scheidl beschäftigte sich in seiner Dissertation "Zwischen Eurozentrismus und Interkulturalität? Zur Problematik der Philosophie in globaler Perspektive" mit der Frage der globalen Ausrichtung der Philosophie im 21. Jahrhundert. In seiner Arbeit problematisiert er eurozentristische Inhalte und stereotype Fremd- und Eigenwahrnehmung in der Philosophie und zeigt den Ausschluss nicht-westlichen Denkens aus der Philosophie in seiner historischen Entstehung auf. Gleichzeitig arbeitet er als einer der Ersten systematisch die Schwachstellen der gegenwärtigen „Interkulturellen Philosophie“ heraus und zeigt, dass diese selbst in eine Art Eurozentrismus zu verfallen droht. Scheidl sucht so nach stimmigeren Wegen für eine global orientierte Theorie und Praxis der akademischen Philosophie. Seine umfangreiche Arbeit baut bewusst auf Interdisziplinarität und verbindet Fragen aus Philosophie, Geschichtswissenschaft, Postcolonial Studies und Kulturwissenschaften.

 

 

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Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien (uni-augsburg.de)

© Universität Augsburg
Dr. Mechthild Roos

MÄRZ 2023

Mechthild Roos erhält Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestags

Die Augsburger Forscherin Mechthild Roos wurde mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestags ausgezeichnet. Geehrt wurde ihre Arbeit „The Parliamentary Roots of European Social Policy. Turning Talk into Power“, da die Ergebnisse der Forschung neue Erkenntnisse bezüglich der Entwicklungslogik des europäischen Parlamentarismus und zum Prozess der Institutionalisierung von Parlamenten liefern.

 

Aus 35 Einreichungen wurden die Arbeiten von Mechthild Roos und Oliver Haardt ausgewählt. Damit teilt sich die Forscherin den 10.000€ Preis mit dem anderen Preisträger.

 

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Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages 2023 (uni-augsburg.de)

OKTOBER 2022

 

Prof. Dr. Elisabeth André erhält den Bayerischen Verdienstorden

Ministerpräsident Markus Söder überreichte am 13. Oktober 2022 Prof. Dr. Ekusabeth André den bayerischen Verdienstorden in München.

Elisabeth André wurde durch diese Auszeichnung für ihre hervorragenden Dienste um den Freistaat Bayern eehrt. Dies zeigt den hohen Stellenwert ihrer Forschung nicht nur für die Universität Augsburg, sondern auch fpr das bayerische Bundesland.

Die Informatikerin erklärte bei ihrer Auszeichnung, dass diese nicht nur sie, sondern den gesamten Lehrstuhl für menschzentrierte Künstliche Intelligenz der Universität Augsburg ehrt.

 

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Bayerischer Verdienstorden für Augsburger Informatikerin (uni-augsburg.de)

© Universität Augsburg

JULI 2022

 

Prof. Dr. Eva Matthes erhält Comenius- Medaille

Für ihre wissenschaftlichen Verdienste um die historische Bildungsforschung erhält Prof. Dr. Eva Matthes im Karolinum der karls-Universität Prag die Comenius-Medaille.

In diesem Rahmen wurde die Preisträgerin als eine der "führenden Persönlichkeiten der bildungshistorischen Forschung und universitären Lehre" bezeichnet, da ihre Forschungen und Projekte sehr ertragreich und wichtig für die bildungshistorische Forschung waren. 

Bereits im Jahr 1993 erhielt die Professorin den Karl-Giehrl-Preis der Philosophischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg, da ihre Dissertation mit summa cum laude bewertet worden ist. 

Seit dem Jahr 2000 ist sie an der Universität Augsburg am Lehrstuhl für Pädagogik tätig.

 

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Comenius Medaille für Augsburger Professorin (uni-augsburg.de)

Karls-Uni Prag

NOVEMBER 2021

 

Katharina Weitz wurde in das Präsidium der Gesellschaft für Informatik gewählt

Durch Katharina Weitz wurde erstmals ein Mitglied der Augsburger Informatik in das Präsidium der Gesellschaft für Informatik aufgenommen. Ihre Expertise als Forscherin liegt dabei im Bereich der KI, aber auch als Psychologin und Erzieherin kann Katharina Weitz viel Wissen einbringen und die GI aktiv mitgestalten.

Sie wird die GI bei Ihrer Mission unterstützen, für gut ausgebildeten Nachwuchs zu sorgen und hat wichtige Beiträge zu dem von Acatech geförderten Projekt: "KI-Kompetenzentwicklung bei Sach- und Produktionsarbeit" im Rahmen der von der Bundesregierung eingerichteten Plattform für Lernende Systeme geleistet. Im Westermann Verlag ist weiterhin das unter ihrer Mitwirkung entstandene Schülerarbeitsheft „Pixel & Co. Informatik in der Grundschule“ erschienen. Ein weiterer Band „Künstliche Intelligenz selber programmieren für Dummies – Junior“ wurde vom Wiley-VCH Verlag herausgegeben. Abgesehen davon wird sie am Tag der Informatik wird sie eine Veranstaltung speziell für Schülerinnen und Schüler mit dem Titel: "Künstliche Intelligenz: Science oder Fiction?" anbieten.

 

Zum  Wahlergebniss der GI

Katharina Weitz
private Aufnahme

NOVEMBER 2021

 

Universitätspreis 2021 für Augsburger Mathematikerin Anja Schedel

Die Dissertation von Frau Schedel liegt im Bereich der mathematischen Spieltheorie mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Theorie der Kostenverteilungen im Netzwerkdesign sowie auf der Bepreisung von strategisch genutzten Ressourcen. Die Theorie des Netzwerkdesigns unter Berücksichtigung von strategisch interagierenden Nutzern wird u.a. zur Modellierung und Vorhersage von Gleichgewichten in Verkehrs- und Telekommunikationsnetzen verwendet. Die Arbeit von Frau Schedel enthält wegweisende Existenz- und Strukturresultate und stellt einen Meilenstein in der Forschung der Theorie der Netzwerkdesignspiele dar.

 

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4. NOVEMBER 2021

 

Renommierter Preis für Maschine-Mensch-Erforschung: Prof. Dr. Elisabeth André erhält in Montréal Auszeichnung für ihre Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der muiltimodalen Interaktion 

Mit dem internationalen ICMI Sustained Accomplishment Award wurde Prof. Dr. Elisabeth André auf der diesjährigen International Conference on Multimodal Interfaces (ICMI) in Montréal, Kanada, ausgezeichnet. Der renommierte Preis wird jedes Jahr an eine leitende Forscherpersönlichkeit verliehen, die innovative, langjährige und einflussreiche Beiträge auf dem Gebiet der multimodalen Interaktion, Schnittstellen und Systeme geleistet hat.

Anlässlich der Preisverleihung hielt Elisabeth André eine Keynote mit dem Titel: „Socially Interactive Artificial Intelligence: Past, Present and Future“. In ihrer Keynote gab sie einen Überblick zur Geschichte sozial-interaktiver virtueller Agenten und Roboter – ein sich rasant entwickelndes Forschungsgebiet, an deren Entwicklung Elisabeth André einen maßgeblichen Anteil hatte. Bereits in den frühen 90er Jahren hatte sie virtuelle Charaktere mit kommunikativen und sozialen Fähigkeiten als neues Paradigma für die Mensch-Technik-Interaktion vorangetrieben.

 

 

Seite des ICMI Award

 

Prof. Dr. Elisabeth André, Lehrstuhl für Menschzentrierte Künstliche Intelligenz
E-Mail:  elisabeth.andre@uni-a.de

© Universität Augsburg
Die Augsburger Preisträgerin Dr. Juliane Ohlenroth mit Bundesjustizministerin Christine Lambrecht bei der Verleihung des Fritz Bauer Studienpreises für Menschenrechte und juristische Zeitgeschichte BMJV/Foto: Photothek

Juli 2021

Fritz Bauer Studienpreis für Augsburger Promovendin Juliane Ohlenroth

Juliane Ohlenroth, Absolventin der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg sowie Promovendin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Juristische Zeitgeschichte, wurde mit dem vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz vergebenen Preis für rechtwissenschaftlichen Nachwuchs ausgezeichnet. In der preisgekrönten Dissertation analysiert sie die Urteilspraxis des Obersten Gerichtshofes (OGH), insbesondere mit Blick auf die Tatkomplexe "NS-Euthanasie", "Justizverbrechen", "Denunziationen" und "Reichspogromnacht". Sie zeigt auf, dass das mit Remigranten und Nichtparteimitgliedern besetzte Gericht zu gänzlich anderen Rechtsauslegungen gelangte als die Instanzgerichte und später der Bundesgerichtshof (BGH) kommt. Der zeitgenössisch vielfach umstrittene OGH steht - wie seiner Zeit Fritz Bauer - für eine andere, angemessenere Aufarbeitung von NS-Unrecht.

 

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Dezember 2020

 

Leibniz-Preis für die Augsburger Wissenschaftlerin Elisabeth André

Die Informatikerin Prof. Dr. Elisabeth André erhält den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2021. Dieser wichtigste deutsche Forschungsförderpreis wird zum ersten Mal in Augsburg an eine Frau vergeben. Die international renommierte Wissenschaftlerin wird für ihre Arbeiten zu multimodaler Mensch-Maschine-Interaktion ausgezeichnet. Der Leibniz-Preis wird jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an bis zu zehn Forschende verliehen und ist mit einem Preisgeld von je bis zu 2,5 Millionen Euro für freie Forschungsprojekte dotiert. 

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Website #KI50: Künstliche Intelligenz in Deutschland zählt Elisabeth André zu den 10 prägenden Köpfen der Geschichte der KI. 

Jurybegründung

© Universität Augsburg
Foto: privat | Katharina Weitz © Universität Augsburg
  1. September 2020
    Katharina Weitz ist von der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) mit drei weiteren Junwissenschaftler*innen zum Junior Fellow 2020 ernannt worden. Mit dieser Auszeichnung ermutigt die GI herausragende Informatik-Talente aus Wissenschaft und Praxis dazu, sich für die weitere Entwicklung der Informatik zu engagieren. Die Junior-Fellows erhalten hierzu fachliche und ideelle Unterstützung der GI, um eigenverantwortlich Ideen zur Gestaltung der Informatik in Gesellschaft und Wissenschaft umzusetzen.

 

Katharina Weitz wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Augsburg und arbeitet am Lehrstuhl für Human-Centered Multimedia. Hier erforscht sie Methoden, die Künstliche Intelligenz für Menschen erklärbar und transparent machen sollen und deren Wirkung. Neben ihrer Forschungstätigkeit nutzt sie ihr Wissen für die Gestaltung von Lehrmaterialien zum Thema Künstliche Intelligenz und Informatik, für interaktive Vorträge, Science Slams und Workshops um eine breite Öffentlichkeit, insbesondere Kinder, Jugendliche und pädagogische Fachkräfte, zu erreichen.

 

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Preisträgerinnen an der Universität Augsburg

Die Universität Augsburg und der Bezirk Schwaben vergeben jährlich Preise für Forschung und wissenschaftliches Engagement an der Universität Augsburg. Hier können Sie nachlesen, welche Wissenschaftlerinnen diese Preise erhalten haben.

 

Stephanie Stadelbacher, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2020)

Dr. Theresia Dingelmaier, Philologisch-Historische Fakultät (2019)

Dr. Carolin Neuber, Katholisch-Theologische Fakultät (2018)

Dr. Carmen Freyler, Juristische Fakultät (2018)

Dr. Ursula Lievenbrück, Katholisch-Theologische Fakultät (2014)

Dr. Martin Proißl, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2014)

Dr. Nina Moebius, Fakultät für Angewandte Informatik (2013)

Dr. Stefanie Jehle, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2012)

Dr. Verena Swantje Schurt, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2010)

Dr. Silvia Lang, Juristische Fakultät (2010)

Dr. Lilia Filipova-Neumann, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (2009)

Dr. Monika Jäckle, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2008)

Dr. Anne Schädle, Juristische Fakultät (2006)

Dr. Regina Grün, Juristische Fakultät (2006)

Dr. Tamara Saskia Nunner, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (2003)

Dr. Eva von Engelberg-Dockal, Philologisch-Historische Fakultät (2003)

Dr. Birgit Schaufler, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2002)

Dr. Elisabeth Naurath, Philosophische Fakultät I (2000)

Dr. Heike Hänlein, Philosophische Fakultät II (1999)

Dr. Silke Hüsing, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (1999)

Dr. Gerda Riedl, Katholisch-Theologische Fakultät (1998)

Dr. Dorothea Luther, Philosophische Fakultät I (1998)

Dr. Sandra Schwarz, Philosophische Fakultät II (1997)

Dr. Adelheid Puttler, Juristische Fakultät (1990)

Dr. Ursel Schäfer, Philosophische Fakultät I (1988)

Dr. Martina Kreder, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (1983)

Dr. phil. Carolin Bernadette Ruther, Philologisch-Historische Fakultät (2017)

Dr. phil. Adina Sorian, Philologisch-Historische Fakultät (2015)

Dr. Johanna Hartmann, Philologisch-Historische Fakultät (2014)

Dr. Kathrin S. Kürzinger, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2014)

Dr. Birgit Endrass, Fakultät für Angewandte Informatik (2012)

Dr. Ruth Dietl, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (2012)

Dr. Jessica Kristionat, Philologisch-Historische Fakultät (2012)

Birgit Brandhuber, Fakultät für Angewandte Informatik (2011)

Dr. habil. Bernadette Malinowski, Philologisch-Historische Fakultät (2008)

Verena Siglinde Tobias, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (2007)

Jutta Bierwisch, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (2007)

Bianca Joas, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (2006)

Dr. Brigitte Sölch, Philologisch-Historische Fakultät (2005)

Carolin Salvamoser, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2005)

Dr. Ekaterina Boutina-Koller, Philologisch-Historische Fakultät (2004)

Dipl.-Math. Stéphanie Gier, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (2003)

Dr. Angela Eberhard, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2002)

Dr. Bettina Englmann, Philologisch-Historische Fakultät (2001)

Dipl.-oec. Kirstin Metz, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (1998)

Dr. Gisela Cramer, Philosophische Fakultät I (1998)

Dr. Agnes Becherer, Philosophische Fakultät II (1997)

Dr. María Teresa Fuentes, Morán Philosophische Fakultät II (1996)

Dr. Christl Kiewitz, Philosophische Fakultät II (1995)

 

Dr. Michaela Zöhrer, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2019)

Dr. Sophia Theresa Dafinger, Philologisch-Historische Fakultät (2018)

Dr. Heidrun Marietta Lange-Krach, Philologisch-Historische Fakultät (2017)

Dr. Stephanie Armer, Philologisch-Historische Fakultät (2014)

Dr. Iris Hofer-Englmaier, Philologisch-Historische Fakultät (2013)

Dr. Dorit Pries, Juristische Fakultät (2007)

Dr. Annette Eberle,Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2007)

Dr. Susanne Friedrich, Philologisch-Historische Fakultät (2005)

Dr. phil. Christina Müller, Philologisch-Historische Fakultät (2018)
Dr. Eva Bendl, Philologisch-Historische Fakultät (2015)
Dr. Martina Steber, Philologisch-Historische Fakultät (2008)
Dr. Sylvia Wölfle, Philologisch-Historische Fakultät (2006)
Dr. Regina Dauser, Philologisch-Historische Fakultät (2005)
Dr. Andrea Richter, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2003)
Dr. Anke Sczesny, Philosophische Fakultät II (2001)
Dr. Christine Werkstetter, Philosophische Fakultät II (2000)
Dr. Sabine Ullmann, Philosophische Fakultät II (1998)
PD Dr. Karin Thieme, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (1995)
Dr. Martina Haggenmüller, Philosophische Fakultät II (1993)
Dr. Ingrid Humpel, Philosophische Fakultät II (1990)
Dr. Gisela Riescher, Philosophische Fakultät I (1988)
Gabriele von Trauchburg, Philosophische Fakultät II (1988)
Dr. Katharina Sieh-Burens, Philosophische Fakultät II (1987)
 

Marine de Cornulier, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (2018)
Ljiljana Winkler, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2017)
Solène Bregeon, Philologisch-Historische Fakultät (2013)
Thi Thanh Tam Nguyen, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2012)
Edina Strikovic, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2011)
Stanislava Nikolova, Philologisch-Historische Fakultät (2010)  
Fiona Tan Huijie, Philologisch-Historische Fakultät (2009)
Ziyou Yang, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (2008)
Ummühan Cilem Urkun, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2007)
Andrea Lörincz, Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (2006)
Kwi-Ja Kim, Philologisch-Historische Fakultät (2005)
Meeta Mansukhani, Philologisch-Historische Fakultät (2004)
Szilvia Lengl, Philologisch-Historische Fakultät (2003)
Natalia Kazakova, Philosophische Fakultät II (2000)
 

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