TEEM

TEEM-Projekt: Civic and History Teachers‘ Education in Europe. Modules for the Development of Democratic Competences and Social Responsibility of Teacher Trainees

Kurzbeschreibung:

Europa braucht eine Lehrer/innenausbildung, die nationale Grenzen überwindet und den Fokus auf globale Perspektiven von Demokratie und Gesellschaft legt. Das soziale Subjekt muss in den Mittelpunkt historischen Denkens und historischen Lernens gestellt werden, um die Herausforderungen der Zukunft bewältigen zu können. TEEM ist ein Projekt, das die Qualität der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern der Fächer Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung auf eine europäische Ebene bringt und junge Lehrerinnen und Lehrer befähigt, die Schülerinnen und Schüler von heute auf ein Europa der Zukunft vorzubereiten: ein Europa, in dem Toleranz, Diversität, Menschenrechte, Europabewusstsein, soziale Verantwortung, Gleichheit der Geschlechter und andere demokratische Werte im Vordergrund stehen.


In transnationaler Zusammenarbeit werden fünf Module ausgearbeitet, die auf eine interaktive Plattform implementiert werden, sodass sie in Open Access zur Verfügung stehen und als best-practice Beispiele in der Lehrer/innenausbildung genützt werden können. Parallel dazu wird ein Policy Paper entwickelt, das Grundlinien für eine transnationale Lehrer/innenbildung anhand der ausgearbeiteten Module vorgibt.

 

 

  • Modul 1: European Identity and European Consciousness (Leitung Universität Augsburg)
  • Modul 2: Youth Culture and Digital Media
  • Modul 3: Human Rights and Values of Society
  • Modul 4: Migration in a Global Perspective
  • Modul 5: Active Citizenship and Social Responsibility

 

 

Laufzeit und Finanzierung:

Das TEEM-Projekt hat eine Laufzeit von 36 Monaten. Es begann im September 2019. Gefördert wird es durch das Erasmus+ Programm der EU.

 

 

Leitung:

  • Universität Graz, Institut für Geschichte, Univ.-Prof. Dr. phil. Alois Ecker, Österreich

 

 

Projektpartner:

  • Alois Ecker (University of Graz)
  • Markus Furrer (Pädagogische Hochschule Luzern)
  • Mariann Nagy (Karoli Gaspar Reformatus University of Budapest)
  • Bettina Paireder (University of Graz)
  • Susanne Popp (University of Augsburg)
  • Diego Miguel-Revilla (University of Valladolid)
  • Joanna Wojdon (University of Wroclaw)

 

 

 

 

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