Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte

Stolpersteine
Stolpersteine Pixabay
Quarto Stato (Der vierte Stand), Giuseppe Pellizza da Volpedo, 1901 Wikipedia, Gemeinfrei
Quarto Stato (Der vierte Stand), Giuseppe Pellizza da Volpedo, 1901, gemeinfrei Wikipedia
Pressekonferenz
Pressekonferenz mit Günter Schabowski am 9. November 1989, der über die Ergebnisse des 10. Plenums des ZK der SED informiert. "Nach meiner Kenntnis... ist das sofort, unverzüglich". Bundesarchiv, Bild 183-1989-1109-030
Die Nürnberger Prozesse
Angeklagte in den Nürnberg-Prozessen: Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel (vorne), Karl Dönitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach und Fritz Sauckel (dahinter), 1945/46 Wikipedia

 

 

 

Im Zentrum von Forschung und Lehre steht die deutsche und europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Besonderes Interesse gilt der Entwicklung von Krieg und Gewalt, der Geschichte der Arbeit sowie der Religion. Ein aktueller Arbeitsschwerpunkt ist die Geschichte des Nationalsozialismus. Langfristige sozial- und kulturhistorische Forschungsvorhaben untersuchen die Umbrüche der Arbeits- und Industriegesellschaft seit den 1970er Jahren.

 

 

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KZ-Gedenkstätte

Neuigkeiten

25. September 2025

Isabel Heinemann (IfZ): Geschlecht, Körper, Gewalt - Der Kampf gegen den §218 und die Geschlechterordung der Bundesrepublik

Isabel Heinemann, ab 01.10.2025 Direktorin des Instituts für Zeitgeschichte Berlin-München, wird am 09. Oktober 2025 im Rahmen der internationalen Tagung "(Un)verletzte Körper. Versehrtheit und Unversehrtheit in der Moderne" einen Vortrag zum Thema "Geschlecht, Körper, Gewalt - Der Kampf gegen den §218 und die Geschlechterordnung der Bundesrepublik" halten.

 

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Frauen demonstrieren in der Frankfurter Innenstadt gegen den Paragraph 218, 16. März 1974 (Demozug auf der Zeil vor Woolworth)
7. August 2025

Tagung: (Un)verletzte Körper. Versehrtheit und Unversehrtheit in der Moderne

Das Recht auf „körperliche Unversehrtheit“: So einfach und klar wie das Grundgesetz in Artikel 2 eine Antwort auf die Gewalterfahrungen der nationalsozialistischen Massenverbrechen zu geben versuchte, so komplex waren historische Hintergründe und zeitgenössische Debatten über die Frage nach einem Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper. 
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29. Juli 2025

Erinnerungsarbeit vor Ort: Studierende erkunden Gedenkstättenarbeit

Eine Exkursion führte Studierende der Universität Augsburg ins Diakoniedorf Herzogsägmühle nach Peiting. Dort erkundeten sie Spuren der NS-Vergangenheit der Einrichtung als Teil sogenannter „Zwangsfürsorge-Einrichtungen“ und untersuchten, wie diese Vergangenheit aufgearbeitet wird. Die Exkursion war Teil des Zertifikats „Praxisfeld Gedenkstättenarbeit“.

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Vier Studierende stehen im grünen Gelände vor Gedenktafeln, die in einem Quadrat angeordnet sind. Die Tafeln sind schwarz und es sind viele Namen darauf sichtbar.

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