Julia Senneke M.A.

wiss. Mitarbeiterin
Soziologie mit Berücksichtigung der Sozialkunde
Telefon: ++49 821-598-5281
E-Mail:
Raum: 2040 (D)
Sprechzeiten: Im Sommersemester 2024: Dienstag, 13:00 - 14:00 Uhr nach vorheriger Anmeldung
Adresse: Universitätsstraße 10, 86159 Augsburg

Lebenslauf

  • geb. am 22.10.1994 (Saalburg-Ebersdorf)
  • 2013 – 2017 Bachelorstudium der anglistischen Kulturwissenschaft, mit Schwerpunkt auf Kulturwissenschaften und Linguistik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • 2017: Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) – Abschlussarbeit zum Thema „Modern Masculinities“
  • 2017 – 2021 Masterstudium Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft an der Universität Augsburg
  • 2021: Abschluss Master of Arts (M.A.) – Abschlussarbeit zum Thema „Social Freezing als rationalisierte Praxis romantischer Paarbeziehung – eine empirische Exploration weiblicher Subjektivierungsweisen“
  • 2018 – 2021: wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Soziologie mit bes. Berücksichtigung der Sozialkunde (Prof. Dr. Werner Schneider)
  • Seit April 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Soziologie mit bes. Berücksichtigung der Sozialkunde (Prof. Dr. Werner Schneider)

Lehrveranstaltungen

Keine Vorlesungen vorhanden.


Forschungsschwerpunkte

  •        Sozialwissenschaftliche Diskurs- und Dispositivforschung 
  •        Methoden der qualitativen Sozialforschung
  •        Gesundheitssoziologie
  •        Soziologie der Lebensphasen und privaten Lebensformen

Veröffentlichungen

Stadelbacher, Stephanie; Greißl, Kristina; Hillebrecht, Moritz; Senneke, Julia; Schlögl-Flierl, Kerstin; Schneider, Werner (2023): Würde und Selbstbestimmung in der stationären Langzeitpflege: Herausforderungen an die Pflegearbeit aus soziologischer und ethischer Perspektive. In: S. Hiestand (Hg.): Beruflichkeit – Interaktionsarbeit – Kompetenz. Impulse für eine kompetenzorientierte Interaktionsarbeit in der Pflege, Bielefeld: wbv, S. 121-139.

 

Senneke, Julia (2019): Tagungsbericht: Rationalitäten des Lebensendes. Sterbekulturen in Vergangenheit und Gegenwart. In: H-Soz-Kult 13.06.2019.

 

Berichte

 

Schneider, Werner; Stadelbacher, Stephanie; Senneke, Julia (2024): Abschlussbericht zur wissenschaftlichen Begleitstudie des Pilotprojektes „Fachstelle Palliativversorgung in der stationären Altenhilfe in Stadt und Landkreis München“. Online verfügbar unter:

 

Schneider, Werner; Senneke, Julia; Stadelbacher, Stephanie (2023): Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des TagesHospiz Nürnberg Mögeldorf und des Tagesangebotes des CHV München – Abschlussbericht. Online verfügbar unter:

 

Schlögl-Flierl, Kerstin; Schneider, Werner; Greißl, Kristina; Harzbecher, Moritz; Heutling, Pia; Hillebrecht, Moritz; Schneider, Sibylle; Senneke, Julia (2021): Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim – Die Würde des Pflegebedürftigen Menschen in der letzten Lebensphase. Ergebnisbericht. Online verfügbar unter:

 

Zeitschriftenartikel:

 

Hillebrecht, Moritz; Greißl, Kristina; Senneke, Julia; Stadelbacher, Stephanie (2021): „Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim – Die Würde des pflegebedürftigen Menschen in der letzten Lebensphase. In: Seniorenheim-Magazin 02/2021, S. 18-19.

 

Greißl, Kristina; Senneke, Julia; Hillebrecht, Moritz (2021): Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim – Die Würde des pflegebedürftigen Menschen in der letzten Lebensphase. In: Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen 89, S. 12-14.

 

 

Medienbeiträge

 

Bayrischer Rundfunk: Interview zur wissenschaftlichen Begleitung des Tageshospizes Nürnberg-Mögeldorf, Dezember 2021

Projekte

  • Wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojekts zur Fachstelle 'Palliativversorgung in der stationären Altenpflege' in München Stadt/Landkreis.

  • Wissenschaftliche Begleitforschung und Evaluation des TagesHospiz der Diakone Mögeldorf und des hospizlichen Tagesangebots des Christophorus Hospiz Verein e.V. München
  • SeLeP – Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim. Die Würde des pflegebedürftigen Menschen in der letzten Lebensphase
  • ACP - Advance Care Planning in der ambulanten Palliativversorgung - Selbstbestimmung, Fürsorge oder Prozessoptimierung?

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