Hinweise zur Suche in der ForDok-Datenbank
Die Forschungsdokumentation wurde ab 1985 aufgebaut und enthält derzeit Nachweise zu annähernd 2000 Dokumenten. Die Nachweise in den gedruckten Handschriftenkatalogen (Schneider/Hägele/Hilg, Die Handschriften der Universitätsbibliothek Augsburg) sind nicht vollständig eingearbeitet; ergänzend ist das Angebot Handschriftenkataloge online des DFG-Projekts Handschriftendatenbank heranzuziehen, wo Images aller drei genannten Kataloge zur Verfügung stehen.
- Im Suchfeld können alle beliebigen Suchbegriffe ohne Feldbezeichnung eingegeben werden.
- automatische UND-Verknüpfung
- automatische Trunkierung (rechts und links)
- Stringsuche in “ … “ ist möglich
- Umlaute sind explizit einzugeben und können nicht durch ae, oe, ue ersetzt werden.
- Gleiches gilt für ß und Buchstaben mit diakritischen Zeichen, also ß ≠ ss, é ≠ e etc.
Die Datenbank enthält folgende Felder:
- ID: Identifikationsnummer der Datenbank
- AUTOR: in neueren Einträgen werden i.d.R. alle Autoren genannt
- HERAUSGEBER: in neueren Einträgen werden i.d.R. alle Herausgeber genannt
- KÖRPERSCHAFT: beteiligte Körperschaft(en)
- TITEL: Monographien- oder Aufsatztitel
- ÜBERG. EINHEIT: übergeordnete Einheit (bei unselbständigen Veröffentlichungen, z.B. bei einem Aufsatz in einer Monographie der Titel der Monographie mit Seitenerstreckung etc.)
- ERSCHEINUNGSORT
- ERSCHEINUNGSJAHR
- ZEITSCHRIFT: i.d.R. mit Band, Jahr und Seitenangabe
- CODEX: zitierte bzw. behandelte Handschrift
- NACHWEIS: Nachweis des zitierten Titels in der Universitätsbibliotek Augsburg (Signatur bzw. Hinweis auf die bibliotheksinterne Sammlung von Sonderdrucken)
- NOTA: Hinweise auf Abbildungen, folio-Angaben, interne Vermerke etc.
Um die Datenbank aktuell zu halten, sind wir auf die Mithilfe derer angewiesen, die über Handschriften und Drucke der Sammlung Oettingen-Wallerstein arbeiten. Hinweise auf Lücken und die Anzeige neuer Arbeiten bitte an den Betreuer der ForDok-Datenbank.