Zusatzmodul Gesundheitspädagogik

Angesichts des demografischen Wandels und der Zunahme chronischer und stressbedingter Krankheiten haben Gesundheitsförderung und Prävention in den verschiedensten Bereichen und pädagogischen Handlungsfeldern (z. B. Kindertagesstätten, (Ganztags-)Schulen, Betrieben, Bildungsträgern, Verbänden, Krankenkassen) immens an Bedeutung gewonnen. Der steigenden Nachfrage nach professioneller Gesundheitsförderung trägt die Einrichtung des Wahlpflichtmoduls Gesundheitspädagogik im Rahmen des Studiengangs B. A. Erziehungswissenschaft Rechnung. Studierende haben die Möglichkeit, Gesundheitsförderung als innovatives pädagogisches Tätigkeitsfeld kennenzulernen und sich in diesem Bereich zu profilieren. Ziel ist es, den Studierenden auf der Basis des gesundheitswissenschaftlichen Theorie- und Forschungsstandes Einblicke in die Praxis- und Forschungsfelder der Gesundheitspädagogik zu vermitteln und sie zu befähigen, eigene Konzepte im Bereich der Gesundheitsförderung zu entwickeln und anzuwenden.

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Verantwortliche für das Modul:

(Lst. Frau Prof. Dr. Eva Matthes)

 

 

Studienaufbau

Das Zusatzmodul Gesundheitspädagogik besteht aus zwei Modulen und geht über zwei Semester. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Bewerbung (siehe Fristen und Bewerbung) nötig.

 

Inhalte des Moduls sind u.a.: Theorien und Modelle von Gesundheit und Krankheit, Gesundheit und Heterogenität und Ansätze der Gesundheitsförderung

 

Nähere Informationen finden Sie .

Fristen und Bewerbung

Maximale Teilnehmer*innenzahl: 20

 

Bewerbung per E-Mail an:

 

Ansprechpartnerin

Akademische Oberrätin, Zusatzfachmodul Gesundheitspädagogik
Pädagogik

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