Interreligiöse Bildung

In seiner Denkschrift ‘Religiöse Orientierung gewinnen’ spricht der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland von religiöser Pluralitätsfähigkeit als „Bildungsziel für Schule und Religionsunterricht“ (EKD 2014, S. 54). Um jedoch diese Pluralitätsfähigkeit auch in die einzelnen Schulklassen tragen zu können, ist es von großer Bedeutung, im Rahmen der Ausbildung zukünftiger Religionslehrerinnen und -lehrer ein besonderes Augenmerk auf den Aspekt der Interreligiösen Bildung zu legen. Der Lehrstuhl für Evangelische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts bietet deshalb neben verschiedenen Seminaren mit einer diesbezüglichen Schwerpunktsetzung auch das an.

 

Literaturtipp:

Der von Elisabeth Naurath, Reinhold Mokrosch und Michèle Wenger herausgegebene Sammelband „Antisemitismusprävention in der Grundschule – durch religiöse Bildung“ ist nun erhältlich! Er bietet aktuelle Einblicke in die gesamtgesellschaftlich bedeutsame Herausforderung der Präventionsarbeit gegen Antisemitismus. Weitere Informationen finden Sie in der

Zertifikat interreligiöse Mediation: So macht die Uni Augsburg Lehrer fit für das Klassenzimmer

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